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Damen II starten in die Rückrunde

Die Testspielzeit für Kerstin Höfler (li.) und Kapitänin Sabrina Prem (re.) ist vorbei

Mit dem Spiel gegen den FC Wels, ab 14:30 Uhr, starten heute die Wacker Damen II in die Frühjahrssaison. Mit viel Optimismus im Gepäck will die Bugl Truppe an die Leistungen des Herbstes anknüpfen. Doch leicht wird es nicht werden.

Bugl stapelt tief

„Wir wollen mit dem Abstieg nichts zu tun“, gibt Trainerin Alexandra Bugl die Zielsetzung vor. Dass dabei auch ein wenig tiefgestapelt wird, davon will die österreichische Fußballmeisterin von 2003 nichts wissen. „Wir haben eine sehr junge und talentierte Truppe, die im Herbst öfters unterschätzt wurde. Das wird im Frühjahr nicht passieren. Dennoch glaube ich, dass wir genug Klasse haben, um nicht mit dem Abstieg in Berührung zu kommen.“

Vorbereitung lief gut

Dafür wurde im Winter die Basis gelegt. „Wir haben schon vor dem eigentlichen Trainingsstart regelmäßig trainiert. Viele Mädels sind Laufen gegangen, andere haben im Fitnessstudio trainiert. Zudem kam das Glück, dass wir kaum verletzte Spielerinnen hatten“, blickt Bugl zurück. Doch rechtzeitig zum Saisonstart kam der Verletzungsteufel zu Besuch. So sitzen heute nur drei Spielerinnen auf der Ersatzbank, u.a. die Trainerin selbst. Mit von der Partie sind auch Abresha Jahaj und FIS- Continentalcup Gewinnerin Daniela Iraschko. Beide sollen für die erste Mannschaft Spielpraxis sammeln.

Spielbeginn in Wels ist 14:30 Uhr.

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Wacker II will auch in Feldkirch jubeln

Harald Cihak will sich auch von den Feldkirchverteidigern nicht fassen lassen.

Die zweite Mannschaft des FC Wacker Innsbruck reist heute Samstag zu ihrem ersten Auswärtsspiel im Jahr 2010. Gegner im Feldkircher Waldstadion ist mit dem FC Blau-Weiß wieder einer der Abstiegskandidaten in der Westliga-Tabelle.

Misslungene Trendumkehr

In der letzten Woche verloren die Vorarlberger ihr Auftaktmatch im direkten Abstiegs-Duell gegen den SC Schwaz sehr unglücklich: Nach anfänglicher 1:0-Führung drehten die Silberstädter das Spiel und gingen noch mit einem 2:1 siegreich vom Platz. Feldkirch hat mittlerweile sieben Punkte Rückstand auf den ersten Nicht-Abstiegsplatz Elf, der zurzeit noch von der SVG Reichenau/Union gehalten wird. Erschwerend kommt noch hinzu, dass mit Wolfgang Kieber und Christof Ritter zwei Stammkräfte mit jeweils vier gelben Karten besonders aufpassen müssen, im nächsten Match gegen Bregenz nicht zuschauen zu müssen.

Innsbrucker Perspektiven

Ebenso gefährdet sind auf Innsbrucker Seite Marco Kofler, Florian Toplitsch und Simon Zangerl mit einer weiteren gelben Karte. Definitiv fehlen wird Roland Ortner Kapitän Thomas Grumser, der nach seiner fragwürdigen roten Karte im Spiel gegen Hohenems nicht nur das Spiel gegen Feldkirch, sondern auch das Tiroler Derby gegen Kufstein eine Woche später verpassen wird.

Nach dem hart erarbeiteten, aber dennoch verdienten 3:1-Heimerfolg gegen den VfB Hohenems lautet auch an diesem Wochenende die Devise der Innsbrucker, vor den wichtigen Spielen gegen Kufstein und dem Stadtderby in der Reichenau möglichst keine Punkte zu verschenken und Rang Vier in der Tabelle zu festigen.

Bereits das erste Duell der beiden Mannschaften, gleich zu Saisonbeginn im August, ließ die Spielstärke der Innsbrucker aufblitzen. Zum damaligen Zeitpunkt hatte die Mannschaft von Trainer Roland Ortner, frisch aus der Tiroler Liga aufgestiegen, allerdings noch mit einigen Anpassungsschwierigkeiten zu kämpfen. So war am Ende keine von beiden Seiten zufrieden – mit einem 1:1-Remis trennten sich Wacker Innsbruck und Feldkirch.

Spieldaten:
Regionalliga West, 19. Runde
Samstag, 27. März 2010, 15:00 Uhr
FC Blau-Weiß Feldkirch – FC Wacker Innsbruck II
Feldkirch, Waldstadion
SR Roland Riedel

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fans

Jetzt Live: 0:1 zur Pause. Kann Innsbruck das Spiel noch drehen?

Die Fans wollen heute den dritten Sieg bejubeln

Zwei 3:0 Siege durfte der FC Wacker Innsbruck zuletzt in der ADEG Ersten Liga bejubeln. Folgt heute der dritte Streich? Mit der Online Redaktion seid ihr live dabei…

gv 2010

Der FC Wacker Innsbruck lädt zur 8. ordentlichen Generalversammlung

Im Hyposaal findet am Samstag die Generalversammlung des FC Wacker Innsbruck statt.

Am Samstag, den 27. März 2010, findet in der Hypo Passage, ab 18 Uhr, die achte ordentliche Generalversammlung des FC Wacker Innsbruck statt. Auf der Tagesordnung stehen u.a. die Berichte seitens des Vorstandes, der Rechnungsprüfer, des Beirates, sowie die Entlastung des Vorstandes und die Abstimmung zur Anpassung der Vereinsstatuten.

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Michael Schmid pfeift Wacker Innsbruck gegen Gratkorn

Unter Schiedsrichter Michael Schmid setzte es erst eine Niederlage für den FC Wacker Innsbruck – die aber ausgerechnet gegen Gratkorn

Der Wiener Michael Schmid leitet am Freitag, 26. März, ab 19 Uhr das Erste Liga Match zwischen dem FC Wacker Innsbruck und dem FC Gratkorn. Für den 29-jährigen Medizinstundeten ist es die dritte Partie mit Wacker-Beteiligung in dieser Saison. Unter seiner Leitung gewannen die Innsbrucker in Hartberg 0:2 und zu Hause gegen Dornbirn mit 7:0.

Die Wacker Spieler freuen sich schon auf die Autogrammstunde in Wörgl

Autogrammstunde im M4 Wörgl

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Am Samstag, den 27. März, findet im M4 in Wörgl eine wackere Autogrammstunde statt. Mario Sara, Alexander Hauser, Markus Unterrainer und Harald Planer werden den Fans von 13:30 bis 14:30 Uhr alle Autogrammwünsche erfüllen.

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Andreas Schrott muss operiert werden

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Wacker Innsbruck-Kapitän Andreas Schrott muss Ende April an seiner lädierten Hüfte operiert werden. Dies stellte sich am Dienstag bei einem Gespräch mit den behandelnden Ärzten heraus. Nach dieser Operation bei einem Spezialisten in München dürfte Schrott weitere acht Wochen pausieren müssen.

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Erfolgreiche Verteidigung der Tabellenführung steht im Mittelpunkt

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Über 300 Fans begleiteten unseren FC Wacker Innsbruck beim letzten Auswärtsspiel in Dornbirn. Aufgrund eines am Zaun des Auswärtssektors gehissten Transparents, das der Mannschaft lustloses Auftreten in den letzten Spielen attestiert hatte, entschlossen die Spieler unseres Vereins auf das obligatorische Feiern und

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Simon Zangerl besiegelt „Pflichtsieg“

Nur Sekunden später erzielte Simon Zangerl per Kopf den 1:1 Ausgleich. Mit seinem zweiten Treffer brachte er Innsbruck auf die Erfolgsspur

Zum Frühjahrsauftakt der Regionalliga West bekam es Roland Ortners FC Wacker Innsbruck II mit dem abgeschlagenen Tabellenschlusslicht VfB Hohenems zu tun. Trotz des Fehlens der für die Kampfmannschaft abgestellten Goalgetter Hinterseer und Gstrein gab es also nur eine Devise für die jungen Wackerianer (der Altersschnitt lag nur wegen Routinier Thomas Grumser über 20): Mit drei Punkten ins Frühjahr starten – und es gelang!

Die Sonne im Rücken

Gerade rechtzeitig zum Anpfiff lichteten sich die Wolken über Innsbruck und erfreuten die etwa 200 Zuschauer am Tivoli W1 mit strahlendem Sonnenschein. Das geöffnete Wackerzelt bot Verpflegung aller Art und auch am Spielfeld sollte einiges geboten werden: Kampfmannschaftstrainer Walter Kogler und einige Mitglieder des Wackervorstandes sahen bemühte Schwarzgrüne, die bereits früh in Führung hätten gehen müssen. Nach einer schönen Kombination über den rechten Flügel setzte der starke Rechtsverteidiger Harald Cihak den erst 17-jährigen Alexander Fröschl ein, der sein Meisterschaftsdebüt gab. Hohenems-Torhüter Berti konnte sich jedoch in Minute drei erstmals auszeichnen und fischte dessen Schuss gerade noch aus dem Winkel. Wacker war in dieser Phase klar am Drücker, spielte schnell über die Flügel, scheiterte jedoch oft am letzten Pass oder an strittigen Abseitsentscheidungen. In einigen Szenen wirkte Wacker II auch noch zu verspielt: Anstatt einmal vom Sechzehner direkt aufs Tor zu ziehen, sollte mit feinem Kurzpassspiel auch noch der letzte Mann des gegnerischen Abwehrbollwerks ausgespielt werden, was leider am Ende nie gelang.

froeschl_debuetMachte bei seinem schwarz-grünen Debüt eine gute Figur: Alexander Fröschl

Die programmierte kalte Dusche

Nach dreißig Minuten mehr oder weniger durchdachtem Anrennen an der Vorarlberger Defensivmauer brach plötzlich Chaos in der Wacker-Hintermannschaft aus: Mladen Kaloperovic stoppte den anstürmenden Brasilianer Pinho mit einem rustikalen Foul und sah Gelb. Noch schlimmer: Gültekin Sonmez versenkte den fälligen Freistoß aus 25 Metern unhaltbar im Tor der Heimmannschaft. Plötzlich stand es völlig entgegen dem Spielverlauf 0:1 – ein Geduldspiel stand den Heimfans bevor, zumal sich die Gäste nun noch mehr zurückzogen. Wacker Innsbruck durfte aber bereits in Minute 39 jubeln: Thomas Grumser bereitete mit einer gefühlvollen Freistoßflanke den Ausgleich von Simon Zangerl vor. Dieser hatte aus kurzer Distanz per Kopf keine Mühe, den sicheren Vorarlberger Goalie erstmals zu überwinden. Nachdem weitere Chancen von Schwarzgrün ungenutzt blieben, ging es im Anschluss mit 1:1 in die Kabinen.

Flotte Führung durch Zangerl

topi_huerdenspringerFlorian Toplisch und der FCW II konnte die Hürde Hohenems sicher nehmen

Mit der ersten Aktion nach Wiederanpfiff stellte Wacker II die Weichen auf Sieg: Ein schneller Angriff durch die Mitte vorgetragen, plötzlich stand Simon Zangerl völlig frei am Strafraum, ein platzierter Flachschuss vorbei am herauseilenden Schlussmann und es stand 2:1. Die verunsicherten Vorarlberger brachten nun mehr Härte ins Spiel, viele kleine Fouls und Unsportlichkeiten störten den Spielfluss beider Seiten. Auch die tatkräftige Hilfe der Gäste wurde nicht angenommen: Ein katastrophaler Rückpass der Hohenems-Defensive landete an der Stange, den Nachschuss brachte Jungstar Fröschl nicht im Tor unter. Im Gegenzug hätte auch Hohenems fast jubeln dürfen: Alves traf nach einer akrobatischen Flugeinlage nur den Außenpfosten. Hannes Oberortner war es schließlich überlassen, den Sack zuzumachen: Er traf in Minute 70 nach einer Grumser-Ecke, die Kaloperovic verlängert hatte, aus einem Meter Entfernung ins Tor zum 3:1 (70.). Damit schien das Spiel endgültig gelaufen…

Schiri Hochstaffl im Rampenlicht

Der VfB Hohenems wollte mit einem schnell ausgeführten Anstoß noch einmal das Ruder in der Partie herumreißen; Alexander Fröschl hatte etwas dagegen und foulte an der Mittelauflage einen Gegner, der sich mit einem Revanchefoul rächte. Was folgte, war eine Rudelbildung um den am Boden liegenden Fröschl, dem seitens der Vorarlberger Schauspielerei vorgeworfen wurde. Um seinen Mitspieler zu schützen, forderte Kapitän Grumser den Gegenspieler auf, Fröschl in Ruhe zu lassen und sah wegen dieser Aufforderung glatt Rot. Zudem die berechtigte gelbe Karte wegen Foulspiels. Der Vorarlberger wurde wegen seines Revanchefouls nicht belangt. Proteste nützten gar nichts, Thomas Grumser musste das Ende des Spiels vom Wackerzelt aus verfolgen – versäumt hat er am Ende aber nichts mehr: Die numerisch überlegenen Vorarlberger verzeichneten lediglich noch einen Torschuss, Wacker hatte alles locker im Griff.

Mit den verdienten drei Punkten stürmte Wacker II auf Platz vier der Regionalliga West vor – hoffentlich wiegt die nun fällige Sperre für Regisseur Thomas Grumser in den nächsten Partien gegen Feldkirch und Kufstein nicht allzu schwer. Der Altersschnitt dürfte in Roland Ortners Kaderschmiede damit jedenfalls weiter nach unten gedrückt werden.

Spieldaten:

FC Wacker Innsbruck II – VfB Hohenems 3:1 (1:1)
Tivoli W1; 200 Zuschauer
Schiedsrichter: Hochstaffl

Torfolge: 0:1 Sönmez (31.), 1:1 Zangerl (39.), 2:1 Zangerl (46.), 3:1 Oberortner (73.)

FC Wacker Innsbruck II: Schumacher; Köfler, Oberortner, Kaloperovic, Cihak; Toplitsch (86. Jamnig), Schaber, Grumser, Zangerl; Th. Perstaller (66. Nazli), Fröschl (81. Ganner)

VfB Hohenems: Berti; D. Bartolini (62. Pernstich), Alves, Fussenegger, Moser (76. Klatyik); M. Bartolini, Sönmez, Klammer, Pinho, Ayyildiz (88. Lusser); Aberer

Gelbe Karten: Kaloperovic, Toplitsch, Oberortner, Fröschl bzw. Fussenegger, Moser, Pinho, Pernstich
Rote Karte: Grumser (74.)

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Martina Gleirscher (li.) und Veronik Riccabona (re.) überreichten Klaus Christler (Vinzibus) den 1500 Euro-Scheck

1500 Euro-Scheck an „Vinzibus“ übergeben

Martina Gleirscher (li.) und Veronika Riccabona (re.) überreichten Klaus Christler (Vinzibus) den 1500 Euro-Scheck

Im Vorfeld des ADEG Erste Liga Spiels FC Wacker Innsbruck gegen FC Lustenau 1907 übergaben die Organisatorinnen des Wackerballs einen 1500 Euro-Scheck an Vinzibus, ein Gemeinschaftsprojekt der Tiroler Vinzenzgemeinschaften und der Caritas der Diözese Innsbruck. Dieser Betrag ist der Reinerlös des Wackerballs, der