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Souverän und überlegen: Innsbruck gewinnt in Kärnten 5:0
Als die Damenkampfmannschaft am Nationalfeiertagssonntag um 6 Uhr in der Früh in Richtung Kärnten aufbrach, war die Ausgangslage klar. Beim Tabellenletzten musste in der achten Runde der ÖFB Frauenliga ein Sieg her. 14 Stunden später und mit einem 5:0 Auswärtssieg in der Tasche wieder zurück in Innsbruck war man im Lager der Innsbruckerinnen mit dem Spiel und dem Ergebnis mehr als zufrieden, nur die Chancenauswertung ließ ein wenig zu wünschen übrig.

Mit weißer Weste in die Winterpause
Perfekter Abschluss für die zweite Damenmannschaft des FC Wacker Innsbruck. In der 9. Runde der Tiroler Frauenliga deklassierten Stefanie Bader, Yvonne Krieg und Co. die Damen des Sportvereins Längenfeld mit 12:0 (11:0). Somit bleiben die wackeren Damen auch im achten Spiel der Saison ungeschlagen.

Selbstvertrauen tanken im Lavanttal
Wien, Innsbruck – In der achten Runde der ÖFB Frauenliga muss die Damenkampfmannschaft des FC Wacker Innsbruck am Sonntag zum Tabellenletzten ASV Margarethen in wunderschöne Lavanttal. Doch Zeit geografische Leckerbissen hat die Tanaskovic Truppe keine. Es gilt vor den beiden Spielen gegen Landhaus und im Cup gegen Kleinmünchen noch einmal Selbstvertrauen zu tanken.

Das Wipptal ruft
Die Tiroler Liga geht in ihre 14. Runde. Die zweite Mannschaft des FC Wacker Innsbruck ist am Samstag, 25. Oktober beim SV Matrei zu Gast.

Zum Abschluss ins Ötztal
Ungefährdet, souverän, erschreckend überlegen, eiskalt: So könnte man die Leistungen der zweiten Damenmannschaft kurz und bündig zusammenfassen. In den bisherigen sieben Spielen der Frauenlandesliga durfte die Martini Truppe ebenso jubeln. Zumeist über hohe Kantersiege. Lediglich einmal wurden die Damen gefordert: in Schwoich. Und dementsprechend, soll am Freitagabend beim Tabellenletzten in Längenfeld der achte Sieg eingefahren werden.

Dank Tore des Wacker Nachwuchs gewinnt TFV U16 in Vorarlberg
Zwei Tore von Katharina Schiechtl und ein Tor von Arbresha Jahaj reichten der U-16 Mädchen Auswahl des Tiroler Fußballverbandes am vergangenen Sonntag, um in Schruns gegen die Alterskolleginnen aus Vorarlberg mit 3:1 (2:0) zu gewinnen.

Wacker II verteidigt bei Tivoli Premiere fünf Punkte Vorsprung
Knapp 1000 Zuschauer harrten trotz des späten Ausgleichstreffers im Schlagerspiel der Ersten Liga am Innsbrucker Tivoli aus, um der zweiten Mannschaft des FC Wacker Innsbruck in der 13. Runde der Tiroler Liga die Daumen zu drücken. Die vom Ex-FC Tirol-Profi Stefan Marasek betreuten Gäste aus Oberperfuss stehen momentan am unteren Ende der Tabelle: Ein Heimsieg war also Pflicht.

Wacker II vor Premiere im Tivoli Stadion gegen Marasek Elf
Wenn am Samstag Unterrainer, Sara und Co. (hoffentlich) einen Sieg in der Garderobe bejubeln dürfen, geht es für die zweite Mannschaft des FC Wacker Innsbruck im Tivoli Stadion erst los. Im Anschluss an die Schlagerpartie gegen den FC Magna trifft die Ortner Truppe auf den SV Oberperfuss.

FC Wacker Innsbruck gegen Rassismus
Der FC Wacker Innsbruck beteiligt sich auch dieses Jahr wieder an der 9. FARE Aktionswoche gegen Rassismus im Fußball. Vom 16.-28. Oktober 2008 setzen Vereine, Verbände und Fangruppen in ganz Europa ein klares Zeichen gegen Rassismus und für Vielfalt im Fußball. Darunter auch all jene Teams, die am 21. und 22.10. die UEFA Champions League Spiele bestreiten (u.a. Manchester United, Bayern München, Inter Mailand, Chelsea, Real Madrid,…). Der FC Wacker Innsbruck befindet sich also in guter Gesellschaft.

Was für ein Saisonauftakt
Was war das für eine Saison 2007/08. Auswärts konnten die schwarz-grünen Anhänger gerade einmal einen Sieg bejubeln – in der 21. Runde bei Austria Kärnten. Nach dem Abstieg verließ ein Großteil der Spieler den Verein. Kein Obmann, keine Mannschaft, für kurze Zeit sah es ziemlich düster um den Wacker Innsbruck aus. Mit der Verpflichtung des in Tirol bestens bekannten Walter Kogler ging ein Ruck durch den Verein und seine und Anhänger. Gemeinsam mit Geschäftsführer Georg Willeit gelang es Walter innerhalb kurzer Zeit ein konkurrenzfähiges Team zusammen zu stellen. Und was für eines…