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Fatal Error

Der Innsbruck Feldherr Walter Kogler wollte die Länderspielpause nützen, um das System Wacker Innsbruck herunter zu fahren und neu aufzusetzen. In Runde acht ging es für die Schwarz-Grünen nach Graz zu Sturm, wo das neue System erste Früchte tragen sollte. Punktezuwachs glich bis zur Pause wegen dem Länderspiel einer Schwergeburt, sogar eine sectio caesari, ein Kaiserschnitt, wurde schon in Erwägung gezogen. Carlos Merino und Alexander Hauser traten verletzungsbedingt die Reise in die Steiermark nicht an. Dafür brachte Walter Kogler Marco Köfler und Simon Piesinger dieses Mal von Beginn an. Auch Roman Wallner stand erstmals in der Startelf.

Wirkt das neu aufgesetzte System?

Nach der Länderspielpause wartet die nächste schwierige Aufgabe auf die Mannschaft des FC Wacker Innsbruck, um vom letzten Tabellenplatz wegzukommen. Doch das Betreuerteam und die Spieler sind überzeugt, dass ihnen das bald gelingen wird.

Herren II: Duell der Verlierer

Bereits am Nachmittag müssen die wackeren Fohlen beim TSV Neumarkt auf dem Kunstrasen antreten. Im Vorjahr enden beide Spiele mit schwarz-grünen Siegen. Herbstliche Temperaturen, aber trockene Bedingungen werden die Teams erwarten.

Chancenlos gegen Anif

Eine weitere Heimniederlage setzte es für das zweite Team des FC Wacker Innsbruck am Sonntag gegen den nächsten Salzburger Verein: Der FC Anif setzte sich am Innsbrucker Tivoli W1 klar mit 0:3 durch. Für Fußballfeinschmecker gab’s bei strahlendem Sonnenschein aber wahrlich wenig Erbauliches.

Damen: Keine Punkte

In der vierten Runde der ÖFB-Frauenliga wurden die Damen des FC Wacker Innsbruck durch die Brasilianerin De Souza Reguera Darlene, die im Sommer von Neulengbach zu Spratzern wechselte, fast im Alleingang geschlagen und mussten mit zwei verletzten Spielerinnen die Heimreise antreten. Auch unsere Nachwuchshoffnungen kehrten mit leeren Händen nach Innsbruck zurück, sie verloren gegen die Lustenauer Spielgemeinschaft.

Testspielniederlage gegen Austria Lustenau

Circa 1.500 Zuschauer besuchten den Benefiznachmittag für Peter Pawlowski. Bereits um 17:00 Uhr spielten ehemalige Teamkollegen des Stürmers in einem Legendenspiel gegeneinander und für den guten Zweck. Um halb sieben begann dann das eigentliche Highlight des Abends. Erste Liga Tabellenführer Austria Lustenau empfing unseren FC Wacker Innsbruck. Das Spiel nahm schnell Fahrt auf. Beide Mannschaften spielten munter drauf los.

Damen: Schwierige Aufgaben in der Fremde

Sowohl in der ÖFB-Frauenliga als auch in der 2. LigaMitte/West haben die Damenteams des FC Wacker Innsbruck Auswärtsfahrten auf dem Programm stehen. Am Samstag geht es für die Damen um Kapitänin Melanie Fischer nach Niederösterreich zu Spratzern, den starken Aufsteiger des Vorjahres. Das zweite Damenteam muss am Sonntag durch den Arlberg, um sich mit dem Cupgegner SPG FC Lustenau/SC Austria Lustenau auseinanderzusetzen, der es im Vorjahr noch ohne Spielgemeinschaft als einziges Team geschafft hat, die späteren Meisterinnen zu schlagen.

Herren II: Heimspiel gegen Anif

Während die Bundesliga bedingt durch das WM-Qualifikationsspiel gegen Deutschland Meisterschaftspause hat, wird in der Regionalliga West die nächste Runde absolviert. Unsere schwarz-grünen Youngsters treffen dabei auf den FC Anif, der mit Michael Baur einen bekannten Trainer beschäftigt, ist er doch als Spieler am Tivoli lange Zeit beheimatet gewesen.

Benefizspiel gegen Lustenau zu Gunsten Peter Pawlowski

Am 7.9. findet in Lustenau eine Benefizveranstaltung mit schwarz-grüner Beteiligung, für den schwer erkrankten Peter Pawlowski statt (ehemals Austria Lustenau, SW Bregenz, LASK, FC Tirol). Peter Pawlowski hat nach einer Herzkrankheit einen Schlaganfall erlitten und befindet sich nun bereits seit sehcs Monaten in Pflege. Auf nicht absehbare Zeit wird er diese Pflege auch weiterhin benötigen.

Herren II: Drei wichtige Punkte

Nach den beiden bitteren Niederlagen gegen Dornbirn auswärts und im Heimspiel gegen Austria Salzburg und insgesamt erhaltenen elf Gegentreffer galt es für die wackeren Fohlen, den Kopf frei zu bekommen und durch Kampfgeist auf die Erfolgsspur zurückzukommen. Im gut besuchten Stadion des Vorarlberger Aufsteigers gelang dieses Unterfangen auch am Sonntagnachmittag.