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Doppelolympiasiegerin bescherte Wacker II Cup-Hammerlos

Cupsponsor Hannes Kerschdorfer, Moderator Rainer Dierkes und Doppelolympiasiegerin Claudia Lösch bei der Ziehung zum Cuphalbfinale

Vor den Augen von FC Wacker Innsbruck Obmann Kaspar Plattner, der sportlichen Abteilung des FC Wacker II Roland Ortner, Benni Beiler und Karin Angermair, sowie den beiden Spielern Daniel Einkemmer und Patrick Kapferer bescherte die zweifache Goldmedaillengewinnerin

zange

Innsbruck empfängt Neumarkt

Trumpfte im Frühjahr richtig auf: Simon Zangerl

Einen Tag nach dem Spitzenspiel in der ADEG Ersten Liga ist der Sonntag für die zweite Herrenmannschaft des FC Wacker Innsbruck reserviert. Die Jung-Wackerianer empfangen am heimischen Tivoli W1 den TSV Neumarkt.

Aufsteiger mit Ambitionen

Der Neuling aus der Ersten Salzburger Landesliga machte im vergangenen Sommer die Meisterschaft mit neun Punkten Vorsprung in souveräner Manier perfekt. Im Gegensatz zu manch anderem Aufsteiger ist die Mannschaft der Flachgauer in weiten Teilen ident mit der aus der letzten Saison – Kontinuität, die sich für das Team rund um Kapitän Stefan Bischof offensichtlich auszahlt. Begann die Saison in den ersten Runden noch einigermaßen holprig, verbesserte sich die Mannschaft mittlerweile auf den zehnten Tabellenrang. Mit fünf Punkten Vorsprung hat die Bachleitner-Elf zwar kein beruhigendes Polster auf die Abstiegsränge, steht aber um einiges besser da als zum Beispiel der Vorarlberg-Aufsteiger Altach Amateure.

Auswärtsniederlage auf Kunstrasen

Im September des Vorjahres musste unsere Mannschaft auf Kunstrasen vor ca. 200 Zuschauern eine 0:1-Niederlage hinnehmen. Vor allem dank einer engagierten zweiten Hälfte gelang es dem Salzburger Vertreter Druck aufzubauen und die Weichen zum Sieg zu stellen. Der Siegtreffer resultierte aber aus einer Standartsituation: Neumarkt-Kapitän Bischof verwandelte einen Freistoß aus 35 Meter Entfernung sehenswert an Dominik Bichler vorbei ins Tor. Gegen Ende des Spiels drängte Wacker Innsbruck noch auf den Ausgleich, die Bemühungen blieben aber vergeblich. Schwarz-Grün fuhr seine erste Auswärtsniederlage damit ausgerechnet auf einem Salzburger Kunstrasenplatz ein – ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Kunst der Überwindung

Auch wenn die Niederlage in der vergangenen Woche gegen Reichenau unangenehm war, zeigte sie aber, dass auch für den Wacker-Nachwuchs die Bäume nicht sofort in den Himmel wachsen. Auch hieraus kann die junge Mannschaft ihre Lehren ziehen. Trainer Roland Ortner ist deshalb überzeugt, dass die Niederlage vom vergangenen Wochenende keine Rolle mehr in den Köpfen seiner Spieler spielt. „Ich kann den Jungs auch keinen Vorwurf machen, sie haben versucht Fußball zu spielen. Außerdem sollte man nicht vergessen, welchen Sinn die zweite Mannschaft hat. Wir wollen Spieler ausbilden und da gehören Niederlagen eben auch dazu“. Von daher ist das mannschaftsinterne Ziel für den kommenden Sonntag klar: Es einfach besser zu machen! Fraglich ist aber, ob Benjamin Schaber die Möglichkeit dazu bekommt. Der Mittelfeldmann, der am 19. April seinen 20. Geburtstag feiert, laboriert immer noch an seiner Adduktorenverletzung und konnte bisher nicht mit der Mannschaft trainieren.

Unter weiblicher Aufsicht

Zu einer Premiere kommt es am Sonntag ebenfalls: Erstmals in der Geschichte der zweiten Herrenmannschaft wird eine Frau ein Spiel des FC Wacker Innsbruck pfeifen. Cindy Zeferino de Oliveira war bereits in Runde 12 gegen St. Johann als Assistentin von Voislav Zubcic im Einsatz. Diesmal wird sie selbst als Schiedsrichterin Verantwortung tragen. Die 32jährige ist seit dem Jahr 2004 FIFA-Referee.

Spieldaten:
Regionalliga West, 22. Runde
Sonntag, 18. April 2010, 17:00 Uhr
FC Wacker Innsbruck II – TSV esbo Neumarkt
Innsbruck, Tivoli W1
Schiedsrichterin Cindy Zeferino de Oliveira

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Wacker Damen in der Fremde gefordert

Für Katharina Schiechtl ist das Spiel heute das vierte binnen einer Woche!

Mit einer Ladung Selbstvertrauen ist die Damenkampfmannschaft heute in der Früh nach Wien losgefahren. Dort gastieren Fischer, Hanschitz und Co. ab 15:30 Uhr beim österreichischen Rekordmeister USC Landhaus. Auch die Damen II müssen auswärts ran.

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Bereits 7500 Karten für das Admira Spiel abgesetzt

Am Samstag erwartet den FC Wacker Innsbruck und das Tivoli Stadion ein Rekordansturm

Der große Schlager am Samstag zwischen dem FC Wacker Innsbruck und dem FC Trenkwalder Admira wirft seine Schatten voraus. Bereits 7500 Karten konnten im Vorfeld abgesetzt werden. Und auch der VIP Club ist bereits restlos ausverkauft. Sehr zur Freude des FC Wacker.

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Gerhard Grobelnik leitet die Partie FC Wacker Innsbruck gegen die Admira

Gerhard Grobelnik leitet am Samstag das Spitzenspiel zwischen unserem FC Wacker Innsbruck und unseren Gästen aus der Südstadt

Der Wiener Gerhard Grobelnik leitet am Samstag ab 15:15 Uhr (live im wackeren Ticker) das Spitzenspiel zwischen dem FC Wacker Innsbruck und dem FC Trenkwalder Admira. Für den 34-jährigen technischen Angestellten ist es die zehnte Partie mit Innsbrucker Beteiligung. Das letzte Mal war Gerhard Grobelnik Zeuge des Wacker-Abstiegs aus der Bundesliga bei der 0:5 Heimpleite.

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Zweiter Wacker Marsch und t.b.c. what? umrahmen Admira Spiel

Quer durch Innsbruck geht es auch am Samstag beim zweiten Wacker Marsch

Am kommenden Samstag wird sich nicht nur zahlreiche Prominenz im Innsbrucker Tivoli ein Stell-Dich-ein geben, auch abseits des Tivoli Stadions tut sich vor und nach dem Spitzenspiel einiges. So wird es vor dem Spiel den zweiten Wacker Marsch geben und nach dem Spiel wird die Innsbrucker Punk Band t.b.c what? den Fans

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Wacker Innsbruck will bis Jahresende das 1000. Mitglied begrüßen

Das 1000. Mitglied will der FCW bis Jahresende begrüßen

Was haben der FC Barcelona, Bayern München, der Hamburger SV und der FC Wacker Innsbruck gemeinsam? Sie alle sind offene Mitgliedervereine. Klar kann der FC Wacker Innsbruck zahlenmäßig (noch) nicht mit jenen Mitgliederzahlen dieser Vereine mithalten, aber hinter den Kulissen wird eifrig daran gearbeitet,

fischer

Wackerdamen II siegen nach hartem Kampf

Es ging hart zu Sache zwischen Melanie Fischer und der Garstenerin Judith Letz

Verstärkt mit einigen Spielerinnen der an diesem Wochenende spielfreien Damen I stellten sich die Wackerdamen II am vergangenen Samstag in der Wiesengasse dem Tabellenzweiten SV Garsten aus Oberösterreich. Die in Wackergrün angetretenen Gäste lagen zwischenzeitlich in Front, mussten sich schlussendlich aber dennoch den in allen Belangen stärkeren Innsbruckerinnen mit 3:5 geschlagen geben.

Auftakt nach Maß

Der Anpfiff von Schiedsrichter Markus Ritsch war noch kaum verklungen, als es bereits zum ersten Mal im Tor der Gäste klingelte: Eine Ecke von Kapitänin Sabrina Prem verwertete Melanie Fischer mit einem wahren Kopfballtorpedo zum 1:0 nach einer knappen Spielminute. Trotz der frühen Führung drückte das Heimteam weiter und suchte die frühe Entscheidung. Weitere Chancen wie ein sehenswerter Seitfallzieher von Melanie Fischer fanden jedoch in der Anfangsphase nicht ihr Ziel.

Garsten eiskalt im Abschluss

Minute 16 brachte dann aber die zwischenzeitliche Wende: Ein katastrophaler Fehlpass der Marke David Alaba von Madlen Hackl brachte die einzig gefährliche Angreiferin der Gäste Doris Kaltenböck an den Ball. Diese ließ Torfrau Sonja Kastl keine Chance und stellte auf 1:1. Die erneute Führung für den FC Wacker Innsbruck durch Kopfballungeheuer Melanie Fischer nach Flanke der quirligen Arbresha Jahaj wurde vom Schiedsrichter wegen angeblichen Foulspiels aberkannt. Nach einer halben Stunde landete ein Volleykracher von Melanie Fischer nach erneuter Kombination mit Jahaj nur an der Querlatte. Der SV Garsten zeigte, wie es ging: Ein Stoppfehler von Innenverteidigerin Kerstin Höfler brachte wieder Kaltenböck an den Ball, diese verwertete abermals sicher zum 1:2 (35.). Bis zur Pause tat sich dann nur mehr wenig – Wacker schien, ob des unverdienten Rückstandes plötzlich ein wenig verunsichert im Spiel nach vorne.

Wacker schlägt zurück

Zur Pause stellte Trainerin Alexandra Bugl die halbe Mannschaft der Wackerdamen II um und wechselte gleich dreimal. Die Umstellungen sollten sich sofort bezahlt machen, Wacker Innsbruck trat wieder mit dem Elan der ersten Spielminuten auf. Nach 51 Minuten war es soweit: Kerstin Höfler traf nach Prem-Ecke per Kopf zum 2:2. Nur drei Minuten später lag das Heimteam wieder verdient in Front: Eine weitere Prem-Ecke fand den Hinterkopf von Höfler, diese legte ab für Fischer, die mit ihrem zweiten Treffer auf 3:2 stellte. Das vermeintliche 4:2 von Daniela Bucher wurde Minuten später von Schiedsrichter Ritsch erneut wegen Foulspiels nicht anerkannt. So blieb es abermals Melanie Fischer vorbehalten mit ihrem dritten Treffer per Kopf auf 4:2 zu stellen – Katja Gatermayer hatte ihr die passende Freistoßflanke auf die Stirn gezaubert (70.). Wieder zwei Minuten später war dann wirklich alles klar: Nach einem Foul an der am Flügel durchbrechenden Arbresha Jahaj verwandelte Sabrina Prem den fälligen Elfmeter zum 5:2.

Langes Warten bis zum Schlusspfiff

Die letzten 30 Spielminuten tat sicher nur mehr wenig. Wacker ließ den Ball laufen, SV Garsten gab sich geschlagen und versuchte, mit einem blauen Auge nach Hause zu kommen. Nach vielen Behandlungspausen und über 100 Minuten Gesamtspielzeit sah Schiedsrichter Ritsch noch das 5:3 für die Gäste durch Karin Schwaiger und pfiff gleich im Anschluss ab. Mit dem verdienten Sieg gegen den bisherigen Tabellenzweiten SV Garsten arbeiteten sich die Wackerdamen II auf Platz vier der Tabelle der Zweiten Liga Mitte/West nach vorne. Die zweite schwarz-grüne Damenelf wird mit derartigen Leistungen noch ein gehöriges Wort um Platz zwei hinter dem bisher ungeschlagenen Verein Union Kleinmünchen mitzureden haben.

Spieldaten:

FC Wacker Innsbruck II – SV Garsten 5:3 (1:2)
Wiesengasse Platz B, 80 Zuschauer
Schiedsrichter: Ritsch

FC Wacker Innsbruck II: Kastl (45. Ahmedova); Eigentler (82. Schönwasser), Hackl (45. Hartlieb), Höfler, Rofner (45. Nagele); Bader, Prem, Gatermayer, Jahaj; Fischer (77. Kähler), Bucher

SV Garsten: Schweighuber; Schüssleder, Königswenger, Sieghartsleitner, Loibl; Zöttl (85. Gschliffner), Suwa (55. Letz), Schwaiger, Finner; Kaltenböck, Mayrhuber

Torfolge: 1:0 Fischer (1.), 1:1 Kaltenböck (16.), 1:2 Kaltenböck (35.), 2:2 Höfler (51.), 3:2 Fischer (54.), 4:2 Fischer (70.), 5:2 Prem (72.), 5:3 Schwaiger (90.)

Verwarnungen: Höfler, Jahaj bzw. Schwaiger

Weiterführend empfehlen wir folgende Galerie:

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lutscher

Wacker II verliert Stadtderby in der Reichenau

Lukas Hinterseer hatte mit dem 2m Riesen Mader einen starken Gegenspieler

Sportlich fair gratulierte Wacker Innsbruck II Trainer Roland Ortner seinem Gegenüber Thomas Lenninger nach der 2:1 Auswärtsniederlage in der Reichenau. Zwei Weitschusstore brachten die Hausherren auf die Siegerstraße. Thomas Grumser konnte per Freistoß nur noch Ergebniskorrektur betreiben. Da half auch die Unterstützung von „oben“ durch Obernosterer und Hinterseer nichts.

Kaderspieler mit dabei

Die beiden schwarz-grünen Nachwuchshoffnungen erfuhren am Freitagabend nach dem Spiel gegen den FC Lustenau, dass sie im Stadtderby in der Klappholzstraße ran müssen. Dafür nahmen Thomas Fröschl und Florian Toplitsch zunächst auf der Bank Platz und sahen von Beginn an eine intensive Partie. Auf dem engen, kleinen und vor allem unebenen Sportplatz Reichenau versuchten Lebeda, Steinkellner und Co. von Beginn das spielerische Element, das die Ortner Truppe in dieser Saison auszeichnet, mit aggressivem Forechecking zu unterbinden. In der Offensive machten sie sich die Platzgröße zu nutze und schossen aus allen Lagen.

Reichenaus Steinlechner im Blickpunkt

Und einer dieser Schüsse fand zum Ärger der vielen anwesenden Wacker Fans den Weg ins Tor. Reichenau-Kapitän Steinkellner erzielte in der 5. Minute aus 20 Metern das sehenswerte 1:0. Mit der Führung im Rücken spielte die Reichenau befreit auf und kam durch Steinlechner, ebenfalls aus Weitschüssen zu weiteren Chancen. Doch einmal stand Wacker-Schlussmann im Weg und einmal landete der Schuss auf einem ca. 30m entfernten Balkon. In Minute 28 war wieder der Reichenauer im Mittelpunkt des Geschehens. Nach einem Kopfballduell musste Steinlechner mit Sehstörungen aus dem Spiel und die Klinik. Der FC Wacker Innsbruck wünscht Andreas Steinlechner auf diesem Weg gute Besserung.

Zangerl mit der einzigen Wacker – Chance

Von der vielgelobten Wackeroffensive war in der ersten Halbzeit nicht viel zu sehen. Lediglich eine Zangerl-Doppelchance, die SVR- Goalie Machreiter in Minute 33 zunichtemachen konnte. Vorausgegangen war eine sehenswerte Kombination über Perstaller, Cihak und Obernosterer. Die letzte Chance im ersten Durchgang hatte aber wieder die SPG. Mario Lanziner verpasste eine Lebeda-Flanke von der rechten Seite nur knapp. Damit ging es auch in die Pause, in der Peter Kreis, Adi Stastny und Peter Schober in einer über 20 minütigen Zeremonie für ihre Verdienste rund um die Sportvereinigung geehrt wurden. Währenddessen stimmte Coach Ortner ruhig und sachlich seine Mannschaft auf die zweite Halbzeit ein.

Hinterseer mit der Riesenchance

Und Wacker kam stark aus der Kabine. Sofort übernahmen die Schwarz-Grünen das Kommando, wobei sie auch in der zweiten Halbzeit nur selten ihr gewohntes, technisch hochveranlagtes Spiel auf dem kleinen Platz zeigen konnten, vor allem weil die Lenninger-Elf immer wieder mit kleinen Fouls den Spielfluss zerstörte. Doch es gab Chancen, wie nach einer Stunde, als Grumser Hinterseer klasse am Strafraum freispielte, doch dieser am guten Machreiter scheiterte. Auch der Kapitän selber war durch einen Freistoß und einen Weitschuss (66. und 70.) gefährlich, scheiterte aber zwei Mal am hervorragenden SVR-Tormann.

Lanziner mit Vorentscheidung

Als Reichenau-Coach Lenninger zu seinem Kotrainer meinte, dass seine Mannschaft um den Ausgleichstreffer bettle, erzielte Lanziner mit einem flachen Schuss aus 25 Meter die Vorentscheidung (73.). Es war übrigends der erste Schuss in Richtung Wackertor im zweiten Durchgang, der durch zwei Fehler von Bichler und Cihak begünstigt wurde. Der FC Wacker Innsbruck II steckte nicht auf und kam durch einen Grumser-Freistoß nach 87 Minuten zum verdienten, wenn auch umstrittenen Ehrentreffer. Während der Assistent Michael Margreiter die Fahne bei der Standardsituation in die Höhe hob, entschied der gute Schiedsrichter Roland Heim auf Tor für Schwarz-Grün.

Dabei blieb es auch. Für die Reichenau ist dieser Punktegewinn im Abstiegskampf in der Westliga immens wichtig. Für Wacker II war es die erste Niederlage 2010. Nach den tollen Erfolgen gegen Kufstein und Wattens sollte dieser kleine Rückschlag die Ortner- Truppe aber nicht aus der Bahn werfen.

Spieldaten:

SPG Reichenau/Union – FC Wacker Innsbruck II 2:1 (1:0)

Tore: 1:0 Steinkellner (5.),2:0 Lanziner (73.), 2:1 Grumser (87.)

SPG Reichenau/Union: Macheiner, Stastny, Buchacher, Steinlechner (29. Birschner), Steinkellner, Lebeda (71. Nail), Gatterer, Lercher, Mader, Lanzinger (87. Rosa), Pichler

FC Wacker Innsbruck II: Bichler, Gebauer (70. Gebauer), Kaloperovic, Jamnig (46. Toplitsch), Zangerl, Grumser, Obernosterer, Cihak, Perstaller (47. Fröschl), Hinterseer

Gelbe Karten: Lanziner, Lebeda, Buchacher, Cihak, Oberortner

Weiterführend empfehlen wir folgende Galerie:

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FC Wacker Innsbruck

30. „Wir sind Wacker“-Vereinsabend mit Oliver Prudlo, Fabian Koch und Lukas Hinterseer

FC Wacker Innsbruck

Der FC Wacker Innsbruck lädt alle seine Mitglieder recht herzlich zum 30. „Wir sind Wacker“-Vereinsabend ein. Begrüßen dürfen wir an diesem Abend unseren neuen Sportdirektor Oliver Prudlo, der uns Einblicke in seine Aufgaben und die strategischen Ziele der sportlichen Abteilung geben wird. Mit von der Partie sind auch zwei unserer