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Michael Hohlbrugger

A. Fröschl konnte heute eine Talentprobe über 68 Mininuten abliefern

Kalte Dusche in der 90. Minute

In der 17. Runde der Bundesliga empfing der FC Wacker Innsbruck Sturm Graz. Nach zuletzt zwei Niederlagen wollte das Team von Roland Kirchler wieder einen Zuwachs am Punktekonto erreichen. Im letzten Aufeinandertreffen im ÖFB-Cup konnte Wacker Innsbruck einen Sieg feiern, dies sollte auch in der Meisterschaft geschehen. Im ersten Meisterschaftsduell in dieser Saison konnten die Grazer einen 3:0-Erfolg einfahren. Die Innsbrucker präsentierten sich vor der Pause sehr engagiert, bissig in den Zweikämpfen und mit Angriffen über die Seiten. Nach einer Stunde stand es torlos. Ob es dabei blieb?

Safar bewahrte die Innsbrucker vor mehr Gegentreffern

Goliath schlug doch den David

Am 30. Spieltag der Saison 2010/11 feierte der FC Wacker Innsbruck einen 2:3 Auswärtserfolg gegen Red Bull Salzburg. Es war der letzte volle Erfolg gegen das Team aus der Mozartstadt. Auch am 16. Spieltag der laufenden Meisterschaft sprach die Papierform eine deutliche Sprache. Keine leichte Aufgabe wartete also auf das schwarz-grüne Team von Roland Kirchler beim Auswärtsspiel in Salzburg. Wacker Innsbruck hatte gut begonnen, geriet aber durch eine Standardsituation wieder in Rückstand. Das machte die Aufgabe Punktegewinn noch schwieriger. Zu Beginn der zweiten Halbzeit musste dann auch noch Roman Wallner mit Rot vom Platz. Am Ende mussten nach einer guten Leistung die Innsbrucker mit leeren Händen nach Hause fahren.

Es war eine heiss umkämpfte Partie

Erster Dreier in der Fremde

Die 13. Runde brachte den Bundesligapremierenauftritt fürTrainer Roland Kirchler außerhalb Tirols. Kein leichtes Unterfangen für den Neo-Coach, denn immerhin wartet seine Truppe seit dem 10. Mai auf einen Punkt in der Fremde. Und dass dieser Bann gebrochen werden konnte, verdankte er unter anderem seinem Kapitän und einer guten Leistung der gesamten Mannschaft.

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Wenigstens ein Tor in der Fremde

Eine Rote Karte in Minute fünf und ein frühes Gegentor bereiteten dem schwarz-grünen Traum von Punkt(en) in der Südstädt ein jähes Ende. So durfte sich die Truppe von Didi Kühbauer in der  elften Runde über einen letztendlich fast lockeren Sieg freuen. Ein Horrorstart der Innsbrucker spielte der Admira dabei massivst in die Karten. Wacker Innsbruck konnte zumindest wieder ein Tor in der Fremde erzielen, leider zu spät, um dem Spiel noch eine Wende zu geben. Somit bleibt die rote Laterne auch in der zweiten Länderspielpause in Innsbruck.

Eckball besiegelt erneute Niederlage

Mit dem Heimspiel gegen Rapid Wien startete der FC Wacker Innsbruck in das zweite Meisterschaftsviertel. In der zehnten Runde standen sich somit das Tabellenschlusslicht vom Inn und der Tabellenzweite aus Wien gegenüber. Keine leichte Aufgabe für das Team von Walter Kogler, doch im zweiten Viertel sollen Punkte auf das schwarz-grüne Konto kommen, damit man aus dem Tabellenkeller heraus kommt und die rote Laterne abgeben kann. Das erste Duell der beiden Teams in der Saison 2012/13 ging in Runde eins klar an die Hütteldorfer, die als 4:0 Heimsieger  den Platz verließen.

Die Chancen hätte es zuhauf gegeben….

Stell dir vor, es ist Bundesliga und keiner geht hin! Als die Spieler beider Teams zum Aufwärmen für das Bundesligaduell in der neunten Runde kamen, hatten sich erst ein paar Zuschauer auf die Tribünen des Tivoli Stadions Tirol verirrt. Der FC Wacker empfing den RZ Pellets Wolfsberger AC. Auf der Nordtribüne hing nur das Transparent:  „Auf die Negativserie scheissn-Für Wacker den Arsch aufreißen.“ Die Schwarz-Grünen waren vor der Runde am Tabellenende, die Gäste aus Kärnten fanden sich auf dem siebten Platz wieder. Mit diesem Spiel wurde das erste Viertel der Bundesligasaison abgeschlossen. In Innsbruck wollte man nichts von einem Schlüsselspiel wissen, aber schon vor Spielbeginn hingen dunkle Wolken am Himmel über dem Tivoli.

Fatal Error

Der Innsbruck Feldherr Walter Kogler wollte die Länderspielpause nützen, um das System Wacker Innsbruck herunter zu fahren und neu aufzusetzen. In Runde acht ging es für die Schwarz-Grünen nach Graz zu Sturm, wo das neue System erste Früchte tragen sollte. Punktezuwachs glich bis zur Pause wegen dem Länderspiel einer Schwergeburt, sogar eine sectio caesari, ein Kaiserschnitt, wurde schon in Erwägung gezogen. Carlos Merino und Alexander Hauser traten verletzungsbedingt die Reise in die Steiermark nicht an. Dafür brachte Walter Kogler Marco Köfler und Simon Piesinger dieses Mal von Beginn an. Auch Roman Wallner stand erstmals in der Startelf.

Friesenbichler dreht mit Hattrick Spiel

Null, drei, sechs, diese Zahlen sollen in der fünften Bundesligarunde eine große Rolle spielen. Der FC Wacker Innsbruck empfing zu Hause den SC Wiener Neustadt. Dabei traf der momentane Tabellenneunte aus Innsbruck auf das Schlusslicht. Die Gäste konnten in den bisherigen Bundesligaduellen noch kein Tor am Tivoli erzielen und hielten bei null Punkten. Das Team von Walter Kogler fuhr in der vierten Runde den ersten Dreier ein. Der Trainer schickte die Formation auf das Feld, die das Spiel gegen Mattersburg drehen konnte. Gegen die Mannschaft von Heimo Pfeifenberger sollten die nächsten drei Punkte am Tivoli bleiben, somit hätte Wacker Innsbruck sechs Zähler gehabt. Es wurde am Ende kein Punkt.

Schwarz-Grüne Gladiatoren drehten Spiel um

In der vierten Bundesligarunde empfing der FC Wacker Innsbruck zu Hause den SV Mattersburg. Während bei den Innsbruckern nach drei Runden immer noch die Null am Punktekonto stand, kamen die Burgenländer als Tabellenzweiter mit sechs Zählern ins Tivoli Stadion Tirol. Walter Kogler schickte Julius Perstaller zum ersten Mal in dieser Saison neben Marcel Schreter von Beginn an auf das Feld. Der schwarz-grüne Neuzugang aus Brasilien, Marcelo Fernandes, musste auf der Bank Platz nehmen.

Sympthomatisch für das Spiel

0:4 Niederlage zum Start der Jubiläumssaison

Die Meisterschaft 2012/2013 begann für Wacker Innsbruck dort, wo die alte geendet hatte: Im Hanappi Stadion bei Rapid Wien. Die Mannschaft von Peter Schöttel galt vor der Partie als Favorit, konnten doch die Innsbrucker seit der Rückkehr in die Bundesliga zwar Punkte aus Hütteldorf entführen, der volle Erfolg fehlte aber noch. Walter Kogler schickte mit Saurer, Fernandes und Piesinger gleich drei Neuverpflichtungen von Beginn an ins Spiel. Momo Ildiz, der im Sommer von Innsbruck zu Rapid zurückging, stand ebenfalls in der Startformation.