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Sebastian Kollemann

Thomas Löffler bot gegen Red Bull Salzburg eine ansprechende Leistung

Gegen die Veilchen soll das Glück zurückkehren

Thomas Löffler bot gegen Red Bull Salzburg eine ansprechende Leistung

Eine Woche nach dem nervenaufreibenden Match gegen Salzburg will der FC Wacker Innsbruck nun mit der Wiener Austria einen weiteren Topklub der Liga ärgern – diesmal sollen die begehrten drei Punkte aber am Tivoli bleiben.

Martin Siding wird wieder das Tor hüten

Wacker Innsbruck II: Es wird ernst

Martin Siding wird wieder das Tor hüten

Ausgerechnet gegen einen der hartnäckigsten Gegner der Liga startet die zweite Herrenmannschaft des FC Wacker Innsbruck in die neue Regionalliga-Saison. In Salzburg bittet das Team der Salzburger Austria zum einzig wahren Westderby.

Neue Gesichter

Während der Sommerpause hatten die Wacker-Fohlen einen wahren Aderlass zu verkraften. Flügelflitzer Harald Cihak und der ehemalige Kapitän Florian Toplitsch spielen ab der neuen Saison bei Titelfavorit Wattens. Innerhalb der Landeshauptstadt wechselten Benjamin Schaber, Mladen Kaloperovic, Rafael Wechner und Florian Jamnig den Verein und sind ab sofort in den Reihen der Union zu finden. Ersatz wurde in Tiroler Akademie gefunden, mit der die Zusammenarbeit beständig intensiviert werden soll. Michael Rauth (Sturm), Martin Bstieler (Verteidigung), Andreas Kuen und Muhamed Briga (beide Mittelfeld) sollen eines Tages den Sprung vom Talent in den Bundesliga-Kader schaffen. Komplettiert wird der neue Kader von Offensivmann Pascal Gredler (IAC), der bereits seit längerer Zeit auf dem Wunschzettel der Verantwortlichen stand. Auch auf der Betreuerbank tat sich einiges: Anstatt Roland Ortner trägt nun Ex-Schwaz-Coach Werner Löberbauer die Verantwortung an der Linie. Ihm zur Seite steht Thomas Grumser, der der Mannschaft aber auch weiterhin als Kapitän und Mittelfeldregisseur zur Verfügung stehen wird.

Das große Fragezeichen

Bedingt durch die hohe Fluktuation im Kader stehen die Jungwackerianer vor ihrem schwierigsten Jahr seit Beginn des Spielbetriebs im Sommer 2008. Dass manches Spiel eine Herausforderung darstellen wird, bewies schon das harte 1:5 in der Reichenau. Wenig gelang unserer Mannschaft, die ihre Abstimmung erst noch finden muss. Eine abwechslungsreiche Vorbereitung ging den ersten Pflichtspielen voraus. Gegen zwei Tirolligisten gab es ein uneinheitliches Bild: In Imst gelang ein 1:1-Unentschieden, in Kematen unterlag die Löberbauer-Elf mit 0:1. Ein brasilianischer Vertreter wurde dafür am Tivoli W1 knapp mit 2:1 nach Hause geschickt.

Mit Beständigkeit in die Erste Liga

Im Gegensatz zu Wacker Innsbruck blieb es bei der Austria verhältnismäßig ruhig. Martin Eisl (Grödig) und Elias Kircher (FC Lustenau) heißen die prominentesten Neuzugänge. Nicht umsonst verstärkten sich die Salzburger mit Spielern von höherklassigen Vereinen. Schließlich möchten die Mozartstädter in nicht allzu ferner Zukunft auch wieder selbst mitspielen im Konzert des Profifußballs. Ob man allerdings schon in dieser Spielzeit in die Phalanx Wattens-Dornbirn-Anif einbrechen kann, ist schwierig vorherzusagen. Für eine Platzierung unter den ersten Fünf sind die Violetten aber allemal zu haben. Von daher gehen die Salzburger zum ersten Mal mit einer leichten Favoritenrolle in das kommende Spiel.

Emotionaler geht’s kaum

Die Matches zwischen Schwarz-Grün und Violett zogen schon im vergangenen Jahr die Besucher an. Das Skandal-Spiel auf dem Tivoli mit dem glücklicheren Ausgang für den FC Wacker Innsbruck (3:1) prägte den Saisonverlauf genauso wie die Niederlage unseres Teams in Maxglan im Mai. Dort pfiff der wackere Kader bedingt durch Verletzungssorgen aus dem letzten Loch. Bis auf Harald Cihak blieb die Bank damals vollständig leer. Bei beiden Spielen obligatorisch war die stimmgewaltige Begleitung beider Fanlager, die für Regionalliga-Verhältnisse einzigartig ist.

Spieldaten:

Regionalliga West, 1. Runde
Sonntag, 31. Juli 2011, 16:00 Uhr
SV Austria Salzburg – FC Wacker Innsbruck II
MyPhone Austria-Stadion, Salzburg-Maxglan
SR Dragan Jovanovic

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grumser

ÖFB-Cup: Wacker Innsbruck geht baden

Eine herbe Niederlage musste die zweite Herrenmannschaft des FC Wacker Innsbruck in ihrem ersten Pflichtspiel nach der Sommerpause hinnehmen. Im Rahmen der Vorrunde des ÖFB-Cups unterlag das Team von Werner Löberbauer der SVG Reichenau mit 1:5.

Die frühe Führung

Der Absteiger aus der Regionalliga begann das Match auf der neuen Anlage in der Klappholzstraße druckvoll und dominierte das Spielgeschehen. Schon nach fünf Minuten klingelte es im Kasten von Martin Siding, der nach einer Viertelstunde ein erneutes Mal hinter sich greifen musste. Beide Tore erzielte Mario Lanziner, der für die Gastgeber noch zum Spieler des Tages avancieren sollte. Insgesamt wirkte das Spiel der Reichenauer wesentlich spritziger als das unserer Schwarz-Grünen.

Ein kleiner Lichtblick

Ab der zwanzigsten Minute fand Wacker Innsbruck besser ins Spiel. Das neu formierte Mittelfeld aus Routinier Thomas Grumser, Martin Bstieler, Simon Nimmervoll und Sascha Wörgetter erarbeitete sich fortan mehr Ballbesitz. Nach einer halben Stunde wurde Lukas Hinterseer gut in Szene gesetzt und erzielte den Anschlusstreffer zum 1:2. Die im Wackerlager aufkeimende Hoffnung wurde in Minute 45 jedoch wieder zunichte gemacht, als Michael Happ zum 3:1 für den Tirolligisten einnetzte.

Es wird nicht besser

Nach der Pause versuchte Werner Löberbauer mit der Hereinnahme von Alexander Fröschl noch etwas mehr Offensive in das wackere Spiel zu bringen, was allerdings nur bedingt gelang. Nur knapp zehn Minuten nach dem Seitenwechsel war es erneut Mario Lanziner, der die Reichenauer Führung zum 4:1 ausbaute. Von nun zog sich die SVG mehr zurück und tat nur noch das, was notwendig war. Wenn die Gastgeber vor das Tor kamen, blieb es allerdings gefährlich. Wacker Innsbruck verstand es auch zu dieser Zeit nicht recht, sich aus dieser Situation herauszuspielen und sich mehr Freiheiten im eigenen Spiel zu schaffen. Stattdessen versuchten die Jungwackerianer mehr über das körperbetonte Spiel zu erreichen.

Das heiße Ende

In den letzten zehn Minuten regnete es für beide Mannschaften wahrlich Karten vom Himmel. Den Auftakt machte Alexander Fröschl, der nach einem Foul an einem Reichenauer seine erste Verwarnung erhielt. Ihm folgten schließlich Alexander Gründler und Simon Nimmervoll, der die Diskussionsfreudigkeit des Schiedsrichters zu sehr strapazierte. Insgesamt wirkten die Schwarz-Grünen in den Schlussminuten wesentlich aktiver und hatten auch mehr Ballbesitz. Das Tor zum 5:1-Endstand war nur mehr Pech in einem Spiel, in dem für Wacker Innsbruck wenig zusammenlief.

Fazit

Das erste Pflichtspiel dieser neuen und jungen Mannschaft bewies, dass auf Werner Löberbauer und seine Spieler noch jede Menge Arbeit wartet. Mut machen dennoch einige gut herausgespielte Szenen, die das Potenzial des zweiten Herrenteams hervorhoben. Eine spannende, aber vermutlich auch schwierige Regionalliga-Saison, liegt vor dem FC Wacker Innsbruck.

Spieldaten:
SVG Reichenau – FC Wacker Innsbruck
Sportplatz Klappholzstraße, Innsbruck
Schiedsrichter Hannes Hell
250 Zuschauer

FC Wacker Innsbruck II: Siding; Wildauer, Hafner, Rauth; Bstieler, Nimmervoll, Wörgetter, Wernitznig (45. Fröschl), Grumser; Gilewicz (64. Kuen), Hinterseer (64. Gründler)

SVG Reichenau: Hörtnagl; Einkemmer, Stastny, Saurer, Happ (56. Radi); Lebeda (67. Lechner), Steinkellner, Nazli, Nail; Mader, Lanziner (57. Marasek)

Torfolge:
1:0 Lanziner (6.)
2:0 Lanziner (14.)
2:1 Hinterseer (27.)
3:1 Happ (45.)
4:1 Lanziner (54.)
5:1 Lechner (88.)

Verwarnungen: Marasek bzw. Wernitznig, Fröschl, Gründler und Nimmervoll

 

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Morgen Sonntag dürfen auch die treuen Tivoli-Besucher wieder am Bundesliga-Spielgeschehen teilhaben. Zu seinem ersten Heimspiel in der Saison 2011/2012 empfängt der FC Wacker Innsbruck zum Topspiel der Runde die Mannschaft von RB Salzburg.

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ÖFB-Cup: Generalprobe für Wacker II

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Eine Woche vor dem Beginn der Regionalliga-Saison tritt die neu formierte zweite Herrenmannschaft des FC Wacker Innsbruck erstmals in einem Pflichtspiel an. Am Samstag trifft die Elf von Werner Löberbauer in der ÖFB-Cup-Vorrunde auf die SVG Reichenau.

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Am kommenden Samstag hat das Warten für die Anhänger des FC Wacker Innsbruck endlich ein Ende. Schauplatz des ersten Saisonspiels ist das Franz-Fekete-Stadion, wo die Mannschaft von Walter Kogler auf den Kapfenberger SV trifft.

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Auslosung Regionalliga West 2011/12

Die neu formierte Wacker II-Elf steht wieder vor 36 harten Runden in der Regionalliga West

Der Tiroler Fußballverband hat die Spielpaarungen für die Saison 2011/2012 bekanntgegeben. Für die zweite Herrenmannschaft ergibt sich der folgende Spielplan:

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Zum Abschluss der Regionalliga-Saison 2010/2011 führten die Jungwackerianer lange Zeit gegen den FC Hard, ehe zwei späte Tore den schon sicher geglaubten Sieg in ein 2:2-Unentschieden verwandelten.

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Was lange währt, wird endlich gut: Nach einer erfolgreichen Cupsaison hat die zweite Herrenmannschaft des FC Wacker Innsbruck am Mittwochabend die Gelegenheit, sich selbst zu belohnen und den Tiroler Pokal in die Landeshauptstadt zu entführen. Gegner ist der SC Schwaz.

Wacker II: Eine Turniermannschaft

Die jüngere wackere Cupgeschichte kann sich mehr als sehen lassen: Seit Installierung des zweiten Herrenteams im Sommer 2008 schaffte es die Elf von Roland Ortner zwei Mal (2009 und 2011) ins Finale. Lediglich im Jahr 2010 war „schon“ im Halbfinale Endstation gegen den FC Kufstein. Gerade das erste Endspiel, welches damals in Zell am Ziller ausgetragen wurde, hat sich in die Erinnerung der Mannschaft eingebrannt – schon damals waren die Silberstädter der Gegner. Lange Zeit hielt Wacker Innsbruck ein 1:1-Unentschieden und hoffte auf einen guten Ausgang. De facto mit dem Schlusspfiff traf Schwaz allerdings zum 2:1 – sichtlich geknickt fuhren die Jungwackerianer nach Hause.

Ein junger, bissiger Gegner

Vor genau einem Jahr musste der SC Schwaz den bitteren Gang zurück in die Tiroler Liga antreten, nachdem der Klub erst 2008 in die Westliga aufgestiegen war. Seither hat sich in Schwaz einiges getan. Neben Ex-Trainer Stefan Rapp verließen im letzten Sommer nicht weniger als acht Spieler den Verein, unter anderem im Frühjahr auch Ex-Wacker-Kicker Harald Schroll. Dafür verstärkte man sich speziell beim damaligen Mit-Absteiger Axams/Götzens und der AKA Tirol. Diese stark verjüngte Mannschaft zeigte in der noch laufenden Saison mächtig auf: Kurz vor Schluss der laufenden Spielzeit rangieren die Schwazer auf dem zweiten Tabellenplatz, noch vor wesentlich etablierteren Teams wie Kundl oder Matrei. Gleich zu Beginn konnten sie beispielsweise beim mittlerweile feststehenden Meister Hall mit 2:1 gewinnen. Dennoch läuft die Zeit von Coach Werner Löberbauer auf der Betreuerbank langsam ab – er wird nach der Saison die Silberstadt verlassen. Zum Abschied möchte ihn seine junge Mannschaft mit einem Titel verabschieden.

Mit Eigengewächsen zum Erfolg

Da die Profis aus dem Bundesliga-Kader bereits im wohlverdienten Sommerurlaub weilen, wird Roland Ortner weitestgehend ohne Unterstützung auskommen müssen und eine sehr junge Mannschaft aufbieten. Für viele junge Spieler aus dem Kader dürfte dieses Endspiel auch ein erster Höhepunkt in ihrer Fußballkarriere darstellen. Beispielsweise ein Sascha Wörgetter oder ein Kevin Nitzlnader, die erst seit dem Frühjahr von der Akademie zum Wacker Innsbruck gewechselt sind, sehen diesem Spiel mit besonderer Vorfreude entgegen.

Das Stadion

Das mehr als 1000 Zuschauer fassende und mit einer Tribüne ausgestatte Stadion ist Austragungsort des diesjährigen Finales. Normalerweise ist es die Heimat des SK Jenbach, der ebenfalls in der Tiroler Liga spielt und sich zzt. auf einem Abstiegsplatz befindet. Aus Innsbruck ist es über die AS Jenbach, direkt hinter dem einmündenden Kreisverkehr zu erreichen. Von offizieller Seite wird dem Spiel als Vierter Offizieller FIFA-Schiedsrichter Thomas Einwaller beiwohnen.

Alle auf nach Jenbach!

Unsere Mannschaft freut sich auf möglichst viele Wacker-Innsbruck-Fans, die den Weg nach Jenbach nicht scheuen und für etwas schwarz-grüne Atmosphäre in diesem so wichtigen Spiel sorgen. Denn neben der Revanche für das missglückte Endspiel vor zwei Jahren wartet die Möglichkeit, nach der Tiroler Meisterschaft 2008/2009, den zweiten Titel auf Landesebene einzuheimsen.

Spieldaten:

Finale Kerschdorfer Tirol Cup
Mittwoch, 1. Juni, 20:00 Uhr
FC Wacker Innsbruck II – SC Installationen Brunner Max Schwaz;
Stadion Jenbach, Innstraße 3
SR Roland Heim

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