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Gerhard Grobelnik leitet die Partie FC Wacker Innsbruck gegen die Admira
Der Wiener Gerhard Grobelnik leitet am Samstag ab 15:15 Uhr (live im wackeren Ticker) das Spitzenspiel zwischen dem FC Wacker Innsbruck und dem FC Trenkwalder Admira. Für den 34-jährigen technischen Angestellten ist es die zehnte Partie mit Innsbrucker Beteiligung. Das letzte Mal war Gerhard Grobelnik Zeuge des Wacker-Abstiegs aus der Bundesliga bei der 0:5 Heimpleite.
Zweiter Wacker Marsch und t.b.c. what? umrahmen Admira Spiel
Am kommenden Samstag wird sich nicht nur zahlreiche Prominenz im Innsbrucker Tivoli ein Stell-Dich-ein geben, auch abseits des Tivoli Stadions tut sich vor und nach dem Spitzenspiel einiges. So wird es vor dem Spiel den zweiten Wacker Marsch geben und nach dem Spiel wird die Innsbrucker Punk Band t.b.c what? den Fans
Wacker Innsbruck will bis Jahresende das 1000. Mitglied begrüßen
Was haben der FC Barcelona, Bayern München, der Hamburger SV und der FC Wacker Innsbruck gemeinsam? Sie alle sind offene Mitgliedervereine. Klar kann der FC Wacker Innsbruck zahlenmäßig (noch) nicht mit jenen Mitgliederzahlen dieser Vereine mithalten, aber hinter den Kulissen wird eifrig daran gearbeitet,
Wackerdamen II siegen nach hartem Kampf
Verstärkt mit einigen Spielerinnen der an diesem Wochenende spielfreien Damen I stellten sich die Wackerdamen II am vergangenen Samstag in der Wiesengasse dem Tabellenzweiten SV Garsten aus Oberösterreich. Die in Wackergrün angetretenen Gäste lagen zwischenzeitlich in Front, mussten sich schlussendlich aber dennoch den in allen Belangen stärkeren Innsbruckerinnen mit 3:5 geschlagen geben.
Auftakt nach Maß
Der Anpfiff von Schiedsrichter Markus Ritsch war noch kaum verklungen, als es bereits zum ersten Mal im Tor der Gäste klingelte: Eine Ecke von Kapitänin Sabrina Prem verwertete Melanie Fischer mit einem wahren Kopfballtorpedo zum 1:0 nach einer knappen Spielminute. Trotz der frühen Führung drückte das Heimteam weiter und suchte die frühe Entscheidung. Weitere Chancen wie ein sehenswerter Seitfallzieher von Melanie Fischer fanden jedoch in der Anfangsphase nicht ihr Ziel.
Garsten eiskalt im Abschluss
Minute 16 brachte dann aber die zwischenzeitliche Wende: Ein katastrophaler Fehlpass der Marke David Alaba von Madlen Hackl brachte die einzig gefährliche Angreiferin der Gäste Doris Kaltenböck an den Ball. Diese ließ Torfrau Sonja Kastl keine Chance und stellte auf 1:1. Die erneute Führung für den FC Wacker Innsbruck durch Kopfballungeheuer Melanie Fischer nach Flanke der quirligen Arbresha Jahaj wurde vom Schiedsrichter wegen angeblichen Foulspiels aberkannt. Nach einer halben Stunde landete ein Volleykracher von Melanie Fischer nach erneuter Kombination mit Jahaj nur an der Querlatte. Der SV Garsten zeigte, wie es ging: Ein Stoppfehler von Innenverteidigerin Kerstin Höfler brachte wieder Kaltenböck an den Ball, diese verwertete abermals sicher zum 1:2 (35.). Bis zur Pause tat sich dann nur mehr wenig – Wacker schien, ob des unverdienten Rückstandes plötzlich ein wenig verunsichert im Spiel nach vorne.
Wacker schlägt zurück
Zur Pause stellte Trainerin Alexandra Bugl die halbe Mannschaft der Wackerdamen II um und wechselte gleich dreimal. Die Umstellungen sollten sich sofort bezahlt machen, Wacker Innsbruck trat wieder mit dem Elan der ersten Spielminuten auf. Nach 51 Minuten war es soweit: Kerstin Höfler traf nach Prem-Ecke per Kopf zum 2:2. Nur drei Minuten später lag das Heimteam wieder verdient in Front: Eine weitere Prem-Ecke fand den Hinterkopf von Höfler, diese legte ab für Fischer, die mit ihrem zweiten Treffer auf 3:2 stellte. Das vermeintliche 4:2 von Daniela Bucher wurde Minuten später von Schiedsrichter Ritsch erneut wegen Foulspiels nicht anerkannt. So blieb es abermals Melanie Fischer vorbehalten mit ihrem dritten Treffer per Kopf auf 4:2 zu stellen – Katja Gatermayer hatte ihr die passende Freistoßflanke auf die Stirn gezaubert (70.). Wieder zwei Minuten später war dann wirklich alles klar: Nach einem Foul an der am Flügel durchbrechenden Arbresha Jahaj verwandelte Sabrina Prem den fälligen Elfmeter zum 5:2.
Langes Warten bis zum Schlusspfiff
Die letzten 30 Spielminuten tat sicher nur mehr wenig. Wacker ließ den Ball laufen, SV Garsten gab sich geschlagen und versuchte, mit einem blauen Auge nach Hause zu kommen. Nach vielen Behandlungspausen und über 100 Minuten Gesamtspielzeit sah Schiedsrichter Ritsch noch das 5:3 für die Gäste durch Karin Schwaiger und pfiff gleich im Anschluss ab. Mit dem verdienten Sieg gegen den bisherigen Tabellenzweiten SV Garsten arbeiteten sich die Wackerdamen II auf Platz vier der Tabelle der Zweiten Liga Mitte/West nach vorne. Die zweite schwarz-grüne Damenelf wird mit derartigen Leistungen noch ein gehöriges Wort um Platz zwei hinter dem bisher ungeschlagenen Verein Union Kleinmünchen mitzureden haben.
Spieldaten:
FC Wacker Innsbruck II – SV Garsten 5:3 (1:2)
Wiesengasse Platz B, 80 Zuschauer
Schiedsrichter: Ritsch
FC Wacker Innsbruck II: Kastl (45. Ahmedova); Eigentler (82. Schönwasser), Hackl (45. Hartlieb), Höfler, Rofner (45. Nagele); Bader, Prem, Gatermayer, Jahaj; Fischer (77. Kähler), Bucher
SV Garsten: Schweighuber; Schüssleder, Königswenger, Sieghartsleitner, Loibl; Zöttl (85. Gschliffner), Suwa (55. Letz), Schwaiger, Finner; Kaltenböck, Mayrhuber
Torfolge: 1:0 Fischer (1.), 1:1 Kaltenböck (16.), 1:2 Kaltenböck (35.), 2:2 Höfler (51.), 3:2 Fischer (54.), 4:2 Fischer (70.), 5:2 Prem (72.), 5:3 Schwaiger (90.)
Verwarnungen: Höfler, Jahaj bzw. Schwaiger
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Wacker II verliert Stadtderby in der Reichenau
Sportlich fair gratulierte Wacker Innsbruck II Trainer Roland Ortner seinem Gegenüber Thomas Lenninger nach der 2:1 Auswärtsniederlage in der Reichenau. Zwei Weitschusstore brachten die Hausherren auf die Siegerstraße. Thomas Grumser konnte per Freistoß nur noch Ergebniskorrektur betreiben. Da half auch die Unterstützung von „oben“ durch Obernosterer und Hinterseer nichts.
Kaderspieler mit dabei
Die beiden schwarz-grünen Nachwuchshoffnungen erfuhren am Freitagabend nach dem Spiel gegen den FC Lustenau, dass sie im Stadtderby in der Klappholzstraße ran müssen. Dafür nahmen Thomas Fröschl und Florian Toplitsch zunächst auf der Bank Platz und sahen von Beginn an eine intensive Partie. Auf dem engen, kleinen und vor allem unebenen Sportplatz Reichenau versuchten Lebeda, Steinkellner und Co. von Beginn das spielerische Element, das die Ortner Truppe in dieser Saison auszeichnet, mit aggressivem Forechecking zu unterbinden. In der Offensive machten sie sich die Platzgröße zu nutze und schossen aus allen Lagen.
Reichenaus Steinlechner im Blickpunkt
Und einer dieser Schüsse fand zum Ärger der vielen anwesenden Wacker Fans den Weg ins Tor. Reichenau-Kapitän Steinkellner erzielte in der 5. Minute aus 20 Metern das sehenswerte 1:0. Mit der Führung im Rücken spielte die Reichenau befreit auf und kam durch Steinlechner, ebenfalls aus Weitschüssen zu weiteren Chancen. Doch einmal stand Wacker-Schlussmann im Weg und einmal landete der Schuss auf einem ca. 30m entfernten Balkon. In Minute 28 war wieder der Reichenauer im Mittelpunkt des Geschehens. Nach einem Kopfballduell musste Steinlechner mit Sehstörungen aus dem Spiel und die Klinik. Der FC Wacker Innsbruck wünscht Andreas Steinlechner auf diesem Weg gute Besserung.
Zangerl mit der einzigen Wacker – Chance
Von der vielgelobten Wackeroffensive war in der ersten Halbzeit nicht viel zu sehen. Lediglich eine Zangerl-Doppelchance, die SVR- Goalie Machreiter in Minute 33 zunichtemachen konnte. Vorausgegangen war eine sehenswerte Kombination über Perstaller, Cihak und Obernosterer. Die letzte Chance im ersten Durchgang hatte aber wieder die SPG. Mario Lanziner verpasste eine Lebeda-Flanke von der rechten Seite nur knapp. Damit ging es auch in die Pause, in der Peter Kreis, Adi Stastny und Peter Schober in einer über 20 minütigen Zeremonie für ihre Verdienste rund um die Sportvereinigung geehrt wurden. Währenddessen stimmte Coach Ortner ruhig und sachlich seine Mannschaft auf die zweite Halbzeit ein.
Hinterseer mit der Riesenchance
Und Wacker kam stark aus der Kabine. Sofort übernahmen die Schwarz-Grünen das Kommando, wobei sie auch in der zweiten Halbzeit nur selten ihr gewohntes, technisch hochveranlagtes Spiel auf dem kleinen Platz zeigen konnten, vor allem weil die Lenninger-Elf immer wieder mit kleinen Fouls den Spielfluss zerstörte. Doch es gab Chancen, wie nach einer Stunde, als Grumser Hinterseer klasse am Strafraum freispielte, doch dieser am guten Machreiter scheiterte. Auch der Kapitän selber war durch einen Freistoß und einen Weitschuss (66. und 70.) gefährlich, scheiterte aber zwei Mal am hervorragenden SVR-Tormann.
Lanziner mit Vorentscheidung
Als Reichenau-Coach Lenninger zu seinem Kotrainer meinte, dass seine Mannschaft um den Ausgleichstreffer bettle, erzielte Lanziner mit einem flachen Schuss aus 25 Meter die Vorentscheidung (73.). Es war übrigends der erste Schuss in Richtung Wackertor im zweiten Durchgang, der durch zwei Fehler von Bichler und Cihak begünstigt wurde. Der FC Wacker Innsbruck II steckte nicht auf und kam durch einen Grumser-Freistoß nach 87 Minuten zum verdienten, wenn auch umstrittenen Ehrentreffer. Während der Assistent Michael Margreiter die Fahne bei der Standardsituation in die Höhe hob, entschied der gute Schiedsrichter Roland Heim auf Tor für Schwarz-Grün.
Dabei blieb es auch. Für die Reichenau ist dieser Punktegewinn im Abstiegskampf in der Westliga immens wichtig. Für Wacker II war es die erste Niederlage 2010. Nach den tollen Erfolgen gegen Kufstein und Wattens sollte dieser kleine Rückschlag die Ortner- Truppe aber nicht aus der Bahn werfen.
Spieldaten:
SPG Reichenau/Union – FC Wacker Innsbruck II 2:1 (1:0)
Tore: 1:0 Steinkellner (5.),2:0 Lanziner (73.), 2:1 Grumser (87.)
SPG Reichenau/Union: Macheiner, Stastny, Buchacher, Steinlechner (29. Birschner), Steinkellner, Lebeda (71. Nail), Gatterer, Lercher, Mader, Lanzinger (87. Rosa), Pichler
FC Wacker Innsbruck II: Bichler, Gebauer (70. Gebauer), Kaloperovic, Jamnig (46. Toplitsch), Zangerl, Grumser, Obernosterer, Cihak, Perstaller (47. Fröschl), Hinterseer
Gelbe Karten: Lanziner, Lebeda, Buchacher, Cihak, Oberortner
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30. „Wir sind Wacker“-Vereinsabend mit Oliver Prudlo, Fabian Koch und Lukas Hinterseer
Der FC Wacker Innsbruck lädt alle seine Mitglieder recht herzlich zum 30. „Wir sind Wacker“-Vereinsabend ein. Begrüßen dürfen wir an diesem Abend unseren neuen Sportdirektor Oliver Prudlo, der uns Einblicke in seine Aufgaben und die strategischen Ziele der sportlichen Abteilung geben wird. Mit von der Partie sind auch zwei unserer
„Aber Ziel sind wie immer drei Punkte!“
Nicht viele Kilometer zurücklegen muss die Mannschaft von Trainer Roland Ortner am Samstag: Zur 21. Runde der Regionalliga West geht es in die Innsbrucker Klappholzstraße zum Stadtkonkurrenten SVG Reichenau/Union. Die Lenninger-Elf konnte zuletzt einiges an Selbstvertrauen tanken: Gegen Landesligist St. Johann freute man sich nach einer kampfbetonten Partie über einen 3:1-Auswärtssieg und den damit verbundenen Aufstieg in das Halbfinale des Kerschbaumer Tirol Cups. In der Liga lief es dagegen nicht immer rund: Zurzeit rangieren die Reichenauer nur dank der besseren Tordifferenz auf einem Nicht-Abstiegsplatz. Vor allem die Frühjahrsrunde lässt dem Innsbrucker Nachbarn die Haare zu Berge stehen. Das 2:5 gegen Anif oder ein 0:4 bei den Altacher Amateuren trugen nicht gerade zu positiver Stimmung bei.
Zeit für Revanche
Der Rückblick auf das letzte Aufeinandertreffen im August 2009 warnt den FC Wacker Innsbruck allerdings vor zu viel Selbstsicherheit: Damals gewann Reichenau dank einer tadellosen Defensivleistung und einem Schuss mehr Glück am Ende gegen unsere Mannschaft. Dominik Lebeda schoss die SVG dank eines abgefälschten Freistoß-Tores zum 1:0-Erfolg. Ein weiterer Faktor, der für die Reichenauer spricht, ist deren ungewöhnlich enger und kleiner Platz. Zudem ergänzt Roland Ortner, dass das Spiel allein aufgrund seiner Derby-Brisanz schwer wird, zumal Wacker im Vergleich zur SVG sehr weit oben in der Tabelle steht. „Da ist die Motivation beim Gegner natürlich umso größer, zumal Reichenau die Punkte im Abstiegskampf dringend braucht“, so der wackere Übungsleiter, „aber Ziel sind wie immer drei Punkte!“
Trotz aller sportlichen Unterschiede haben beide Vereine auch Gemeinsamkeiten. So scheint auf Seiten der Reichenauer ein Spieler mit schwarz-grüner Vergangenheit in der Mannschaftsliste auf. Niklas Lercher, der in der Saison 2008/2009 im Wacker-Dress zu sehen war, ist mittlerweile in der Reichenau angekommen und freut sich auf ein Wiedersehen mit seinen „alten“ Kollegen. Außerdem ist der Kader der Reichenauer, genauso wie der von Wacker II, mit vielen jungen Spielern gespickt. Roland Ortner ist sich deshalb sicher: „Die werden sich da doppelt reinhauen, weil viele von denen auch zu uns wollen…“
Der Trend geht nach oben
Die ersten Partien im Fußball-Jahr 2010 stimmen Ortner erwartungsfroh. Besonders die jüngsten Spiele gegen den FC Kufstein (2:0) und im Cup gegen Wattens (4:3) untermauerten einmal mehr die gute Form der zweiten Mannschaft. Der Wacker-Trainer kann zudem auf alle Spieler zurückgreifen, lediglich Benjamin Schaber fehlt aufgrund einer Adduktorenverletzung. Während die „Cuphelden“ sich am Mittwoch noch ein wenig mit Massagen regenerieren konnten, absolvierte die restliche Mannschaft bereits das volle Trainingsprogramm. Am Freitag vor dem Spiel schiebt der Betreuerstab noch eine taktische Einheit dazwischen.
Sofern der USK Anif am Wochenende Punkte liegen lässt, bietet sich der Ortner-Truppe bei einem Sieg sogar die Gelegenheit, auf Rang Drei in der Tabelle vorzurücken. Daumen drücken ist also die Devise…
Die Mannschaft freut sich auf viele „Auswärtsfahrer“, die den Weg zum SVR-Gelände an der Reichenauerstraße finden!
Spieldaten:
Regionalliga West, 21. Runde
Samstag, 10. April 2010, 14:30 Uhr
SVG Reichenau/Union – FC Wacker Innsbruck II
Innsbruck, Sportplatz Klappholzstraße
SR Roland Heim
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Manuel Schüttengruber leitet die Partie FC Wacker gegen Lustenau
Der Linzer Manuel Schüttengruber leitet am Freitag, dem 9. April, ab 18 Uhr das Erste Liga Match zwischen dem FC Wacker Innsbruck und dem FC Lustenau. Für den 27-jährigen Immobilienmakler ist es das zweite Spiel als Hauptschiedsrichter mit Innsbruck-Bezug.
FC Wacker gegen USK Hof verschoben, Damen II gegen Zweiten
Die Begegnung der dritten Runde des oberen Play Off in der ÖFB Frauenliga zwischen dem FC Wacker Innsbruck und dem USK Hof musste auf Donnerstag, den 13. Mai verschoben werden. Grund für die Absage ist die Terminkollision des ÖFB U17 Frauenteams, das vom 10. bis 15. April in der EM Qualifikation ran muss.
Wacker II überraschte im Tiroler Cup in Wattens
Wer hätte das gedacht? Durch einen sensationellen 3:4 Erfolg in Wattens erreichte der FC Wacker Innsbruck II das Halbfinale im Kerschdorfer Tirol Cup. Mann des Abends war Kapitän Thomas Grumser mit drei Toren.
Grumser eröffnete Torreigen
Bereits nach 15 Minuten eröffnete der ehemalige Wattens-Spieler Grumser den Torreigen. Stojadinovic und Krismer konnten in Minute 26 und 30 ausgleichen und die Wattener in Führung bringen. Als die 200 Zuschauer schon mit der Pausenführung rechneten, schlug abermals Grumser zu (43.).
Zangerl und wieder Grumser mit Treffern drei und vier
Nach der Pause brachte Zangerl die Ortner Truppe in der 53. Minute in Führung. Doch nur zwei Minuten konnte der ehemalige Wacker-Akteur Ramsbacher zum zweiten Mal für Wattens ausgleichen. Doch nach 69 Minuten entschied der 30-jährige Grumser mit seinem dritten Treffer endgültig die Partie.
Für Coach Ortner endete kurz vor 21 Uhr ein Traumabend: „Wer hätte das gedacht, dass wir in Wattens gewinnen. Ich kann der Mannschaft zu dieser Leistung gratulieren.“ Im Halbfinale warten nun entweder der FC Kufstein (1:3 in Matrei), die SPG Reichenau/Union (1:3 bei St. Johann) oder Stumm (erfolgreich im Zillertalderby gegen Mayrhofen).
FC Wacker Innsbruck II spielte in folgender Formation: Schumacher, Ganner, Oberortner, Kaloperovic, Cihak (46. Köfler), Fröschl, Grumser, Jaming, Gebauer (60. Nazli), Perstaller, Toplitsch (46. Zangerl)
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