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News - Herren I

Die letzte Chance

Schon am Dienstagabend könnte sich das Schicksal unseres FC Wacker Innsbruck endgültig entscheiden. Hält der Tiroler Traditionsverein den Abstiegskampf offen oder zieht die Admira auf zwölf Punkte davon? Starke Nerven sind damit Grundvoraussetzung für das direkte Duell mit den Südstädtern.

Der Lazarus-Effekt

Mit einem „Spiel der letzten Chance“ startete der FC Wacker Innsbruck in das letzte Meisterschafts-Viertel. Dabei traf man im Rahmen der 28. Runde auf den seit Monaten kriselnden SK Sturm Graz. Die Ausgangssituation vor der Partie war klar: Bei einer Niederlage konnten die Schwarz-Grünen ihre Klassenerhalts-Ambitionen realistisch betrachtet wohl endgültig ad acta legen, ein Punkt war wohl ebenfalls zu wenig, alles was also zählte, war ein Sieg, um den Rückstand auf die Admira (0:1 Niederlage gegen die Austria) zu reduzieren (vor dem Spiel neun Punkte), und den Tabellenachten aus Graz (plus zehn Punkte gegenüber Wacker) ebenfalls in den Abstiegs-Strudel zu ziehen. Es war also Hochspannung angesagt.

 Am Ende erweckte Wacker Innsbruck einige Wochen vor Ostern den nächsten Lazarus der heimischen Liga, Sturm Graz siegte mit 3:1.

Eine Krise will verlängert werden

Auch wenn zehn Punkte Vorsprung Eindruck hinterlassen: Beim Auftritt in der Grazer UPC-Arena möchte unser FC Wacker Innsbruck den krisengeschüttelten SK Sturm endgültig in den Existenzkampf stürzen und neue Spannung im Abstiegskampf entfachen. Gegen die von Darko Milanic trainierten Steirer wird auch der an Stärke gewonnene Defensivverbund um Abwehrchef Djokic und Stipe Vucur einem echten Härtetest unterzogen.

Das kleine Westderby

Zum Abschluss des dritten Saisonviertels tritt unser FC Wacker Innsbruck in der Grödiger Untersbergarena an. Für beide Mannschaften geht es um viel. Die Salzburger wollen nach zuletzt drei sieglosen Partien in Folge Tabellenplatz Zwei verteidigen, die Mannschaft von Michael Streiter den Rückstand auf die Admira abknabbern. Mit Armin Hamzic und Christian Schilling kehren zudem zwei schwarz-grüne Hoffnungsträger zurück.

 

Wieder nur ein Punkt

Nicht weniger als sieben Punkte betrug der Rückstand des Tabellenschlusslichts Wacker Innsbruck vor dem Auswärtsspiel in der 27. Runde gegen den Sensations-Aufsteiger und aktuellen Tabellenzweiten SV Grödig auf den rettenden neunten Platz. Dass darum im Lager der Innsbrucker die Devise „Pflichtsieg“ ausgegeben wurde ist also nicht weiter verwunderlich. Betrachtet man die bisherigen Saison-Duelle war eine torreiche Begegnung zu erwarten. Sowohl beim 3:3 in Grödig als auch beim Heimsieg am Innsbrucker Tivoli (5:3) konnten die Zuschauer viele Tore bestaunen.

 Diesmal aber präsentierten sich die beiden Mannschaften geizig mit den Toren, nach 90 Minuten hieß es 1:1.

Ein Aufruf – morgen Mittag – Zeichen setzen

Unter dem Motto „Wir bleiben oben – Wir bleiben Bundesliga“ wollen wir morgen Mittag ein Zeichen setzen. Gemeinsam mit euch!

Statt 2:0 Ausgleich erhalten

Im Sonntagsspiel zur 26. Runde traf das Tabellenschlusslicht FC Wacker Innsbruck zu Hause auf den Tabellenvierten SK Rapid Wien, dem sich mit einem Sieg die Möglichkeit bot, auf Rang drei vorzustoßen. Der bisherige Rundenverlauf war für die Innsbrucker ein fataler, sowohl Admira Wacker als auch Wiener Neustadt konnten ihre Begegnungen erfolgreich gestalten und voll anschreiben. Somit war der Rückstand auf den rettenden neunten Platz vor der Partie bereits auf acht Punkte angewachsen.
Die Streiter-Elf war also zum Siegen verdammt, und das ausgerechnet gegen einen Angstgegner, gegen den es zuletzt nur selten etwas Zählbares zu holen gab.

Das ewig junge Duell

Zum Topspiel der Runde bleiben zwei Traditionsvereine unter sich: Unser FC Wacker Innsbruck empfängt am Sonntagnachmittag die Mannschaft des SK Rapid Wien. Gegen die Hütteldorfer setzte es bereits zwei Mal in dieser Saison empfindliche Niederlagen. Um den Anschluss an Tabellennachbar Admira zu halten, ist der Zeitpunkt für eine Revanche günstig gewählt.

Hamzic wird schwarz-grüner Profi

Wir freuen uns die Verpflichtung von Armin Hamzic bekanntgeben zu können. Der 20-jährige Defensivspieler unterschreibt einen bis zum Sommer 2016 gültigen Vertrag beim Tiroler Traditionsverein.

Eigenfehler verhindern Punktgewinn

In der 25. Bundesligarunde gastierte zum Auftakt der FC Wacker Innsbruck bei der Wiener Austria in der Gernerali Arena. Bei den Innsbruckern gab schon vor dem Spiel ein neues Kapitel in der hundertjährigen Geschichte. Der erkrankte Michael Streiter blieb in Innsbruck, daher nahm Andreas Schrott als Hauptverantwortlicher auf der Bank Platz. Somit ist Schrott der vierte Hauptverantwortliche der die Schwarz-Grünen in dieser Bundesligaspielzeit am Spielfeldrand betreut. Es gab bei den Innsbruckern auch Umstellungen: Siller kehrte in die Abwehr zurück, Hamzic begann im defensiven Mittelfeld, Hinterseer auf rechts.