admin

„Wir können Neulengbach schlagen“
Am Ostersamstag heißt es für unsere Damen Cuprevanche für das verlorene Finale vergangenes Jahr zu nehmen. Ab 15 Uhr empfangen die schwarz-grünen Frauen in der Wiesengasse den Serienmeister aus Neulengbach. Vor dem ÖFB Cup Viertelfinale hat die Online Redaktion Damen Cheftrainer Robert Martini getroffen, um ihn zum bevorstehenden Spiel,

Gerechte Punkteteilung in Feldkirch
In Abwesenheit des Rot gesperrten Kapitäns Thomas Grumser erreichte der FC Wacker Innsbruck II am Samstagnachmittag in Feldkirch ein 0:0 Unentschieden. In einer hartgeführten Partie hätte sich keines der beiden Teams einen Sieg verdient. Dennoch hat Trainer Roland Ortner auch Positives gesehen.
„Schumi“ rettete
Sieben Minuten nach Spielbeginn konnte sich Innsbruck Schlussmann Fabian Schumacher erstmals auszeichnen, als Stieger alleine auf den Torhüter losstürmte. Doch „Schumi“ blieb cool und bewahrte sein Team vor einem Rückstand. Auf der Gegenseite traf Gstrein nur Aluminium und Köfler vergab eine der wenigen Torchancen, die sich für beide Teams ergaben. Zu aggressiv gingen die im Abstiegskampf steckenden Vorarlberger in die Partie. Doch Wacker hielt dagegen. „Ich bin mir sicher, vor einem Jahr hätten wir eine solche Partie verloren“, war Roland Ortner mit der kämpferischen Leistung seiner Mannschaft zufrieden. Namentlich hervorheben wollte er dabei niemanden, da jeder einzelne seinen Teil zum Punktegewinn beitrug.
Typisches 0:0
Zehn gelbe Karten, sechs gegen Wacker (Obernosterer, Kaloperovic, Fröschl, Schaber, Zangerl und Toplitsch) sprachen eine deutliche Sprache für Charakteristik des Spiels auf holprigem Geläuf. Einem Spiel, dem Kapitän Grumser ob seiner Freistoßstärke der Mannschaft abging. „Natürlich kann man einen Spieler wie Thomas Grumser nicht einfach ersetzen, wobei Nosti (Markus Obernosterer, Anm.) seine Sache wirklich gut gemacht hat. Es war ein typisches 0:0, bei dem sich keine Mannschaft den Dreier verdient hätte.“, war Ortner nach dem Spiel überzeugt. Im Übrigen: Torchancen gab es in Halbzeit keine nennenswerten.
Jetzt freut sich die gesamte Mannschaft auf die Derbys in der Meisterschaft zu Hause gegen Kufstein und im Cup in Wattens.
Spieldaten:
BW Feldkirch – FC Wacker Innsbruck 0:0
Tore: Fehlanzeige
Feldkirch: Müller, Rohrer, Karahasanovic, Kieber, Yilmaz, Jovic (79. Causevic), Stieger (70. Rederer), Ritter, Duelli (46. Majetic), Lanf, Cil
FC Wacker Innsbruck II: Schumacher, Köfler, Oberortner, Kaloperovic, Cihak, Toplitsch, Obernosterer, Schaber, Zangerl (67. Nazli), Gstrein, Fröschl (58. Perstaller)
Gelbe Karten: Duelli, Majetic, Yilmaz, Cil; Obernosterer, Kaloperovic, Fröschl, Schaber, Zangerl, Toplitsch

Lehrreiche Niederlage für Damen II in Wels
Nichts wurde es mit einem geglückten Frühjahrsauftakt für die zweite Damenkampfmannschaft des FC Wacker Innsbruck. Am Samstagnachmittag verloren die Schwarz-Grünen in Wels mit 1:3 (1:2). Dabei sah Trainerin Alexandra Bugl Licht und Schatten.
Mit 0:1 in die Partie
Die Partie begann denkbar schlecht für Prem, Bader und Co. Bereits nach 20 Sekunden musste Daniela Iraschko das Leder aus dem Tor fischen. Nach einem Angriff über die linke Abwehrseite konnte Festina Hazrolley den FC Wels mit 1:0 in Führung bringen. Und dieser Rückstand passte so gar nicht ins wackere System. Viel hatte sich das junge Team um Kapitänin Prem vorgenommen und nach 20 Sekunden war vieles Schall und Rauch. Sichtlich geschockt, gelang nicht viel. Dafür auf der Gegenseite. In Minute 24 versenkte Virag den Ball via Freistoß sehenswert im Netz. Und nur Momente später rettete Aluminium Wacker vor einem dritten Gegentreffer. Grund zur Hoffnung gab ein Freistoßtreffer durch Höfler in der 44. Minute.
Prem vergibt Elfmeter
Nach der Pause wollten die Damen noch einmal das Spiel drehen und suchten ihr Heil im Angriff. Vergaßen dabei aber auf die Defensive und Hazrolley, die in Minute 50 zum 3:1 traf. Die Innsbruckerinnen gaben aber nicht auf. Auch nicht als Prem einen Elfmeter an die Querlatte jagte und den Nachschuss nicht im Tor unterbrachte. Erst ein, durch einen Welser Funktionär, der an der Seitenlinie Schiedsrichter Eidenberger „unterstützte“, nichtgegebener Treffer durch Höfler in der Schlussphase brachte die endgültige Entscheidung gegen die junge Truppe.
„Mit der ersten Halbzeit bin ich gar nicht zufrieden, aber wie sich mein Team nach der Halbzeit präsentiert hat, darauf lässt sich aufbauen. Wichtig für mich ist, dass wir in einigen Szenen gesehen haben, woran wir mit den jungen Spielerinnen zu arbeiten haben“, so die Trainerin nach der Partie.
Am 10. April treffen die Damen zu Hause auf den Tabellenzweiten Garsten.
Spieldaten:
FC Wels – FC Wacker Innsbruck II 3:1 (2:1)
Tore: 1:0 Hazrolley (1.), 2:0 Virag (24.), 2:1 Höfler (44.), 3:1 Hazrolley (51.)
Gelbe Karte gegen Innsbruck: Jahaj, Prem
Wacker Innsbruck: Iraschko, Bader, Hackl, Eigentler, Jahaj (68. Kähler), Höfler, Rofner (75. Bugl), Prem, Nagele, Hartlieb, Bucher
{authorinfo}

Nach Generalversammlung: Wacker Innsbruck blickt positiv in die Zukunft
In einer angenehmen, aber auch überschaubaren Atmosphäre fand die achte ordentliche Generalversammlung des FC Wacker Innsbruck im Hyposaal Innsbruck statt. Neben den zahlreichen Berichten zum Geschäftsjahr 2008/09 präsentierte am Samstagabend Roman Nell Änderungen zur Anpassung der Vereinsstatuten, sowie Mitgliederbetreuer Andre Häberlein eine Novellierung der Mitgliedsbeiträge ab Sommer 2010.
Entlastung des Vorstandes mit einer Gegenstimme
Zu Beginn der ordentlichen Generalversammlung präsentierte Finanzreferent Helmut Mutschlechner seinen Bericht den Mitgliedern. Mit einem Kapitalminus von ca. 700000€ hatte er keine allzu positiven Nachrichten für die anwesenden Mitglieder. Als Gründe hierfür wurden u.a. Zuschauerrückgang von der Bundesliga zur Ersten Liga angeführt und eine Nichtberücksichtigung eines Sponsorbeitrages über die Höhe von 300000€, der erst ab Sommer 2010 verbucht werden kann. Dennoch ist die Liquidität des Vereins, wie Wirtschaftsprüfer Mag. Josef Pöll in seinem Bericht des Rechnungsprüfers bestätigte, gegeben. Ebenso entlastet wurde der Vorstand seitens des Beirates. Der abwesende Ferdinand Eberle empfahl durch Moderator Ossi Wolkenstein die Entlastung des Vorstandes, welche auch mit nur einer Gegenstimme geschah.
Obmann Plattner bedankte sich
Mit dankenden Worte für die Unterstützung der Fans und Mitglieder begann Wacker Innsbruck Obmann Kaspar Plattner seine Rede. Für die Zukunft erhofft sich der 69-Jährige einen noch stärkeren Mitgliederverein und den Aufstieg der Kampfmannschaft in die Tipp3 Bundesliga. Auch Sportdirektor Oliver Prudlo ist vom Aufstieg der Kogler-Truppe überzeugt: „Die Mannschaft hat genug Klasse in ihren Reihen, dennoch müssen wir für die kommende Saison wirtschaftlich und personell zweigleisig planen.“ Darüber betonte er, wie auch Vorstandsmitglied Christoph Strobl, die Wichtigkeit des Nachwuchses. Über 120 Spieler und Spielerinnen verteilt auf acht Nachwuchsmannschaften stellen die Zukunft des Vereins dar.
Roman Nell präsentierte Statutenänderung
Statutengruppenvorsitzender Roman Nell präsentierte und erklärte in seinem Bericht zur Arbeit der Statutengruppe die Änderungen der Statuten des Tiroler Traditionsvereins. Nach einem Jahr intensiver und zeitaufwändiger Arbeit wurden seitens der Statutengruppe gravierende Mängel ausgebessert. Mitgliederbetreuer Andre Häberlein präsentierte seine Novellierung zur Preisstruktur (siehe Grafik) der Mitgliederbeiträge. Beide Vorschläge wurden von der Mitgliederversammlung einstimmig angenommen.
Um 20:22 Uhr beendete FC Wacker Innsbruck Obmann die achte ordentliche Generalversammlung mit dankenden Worten an die Mitarbeiter und Fans des dritterfolgreichsten österreichischen Fußballvereins.
{authorinfo}

Damen II starten in die Rückrunde
Mit dem Spiel gegen den FC Wels, ab 14:30 Uhr, starten heute die Wacker Damen II in die Frühjahrssaison. Mit viel Optimismus im Gepäck will die Bugl Truppe an die Leistungen des Herbstes anknüpfen. Doch leicht wird es nicht werden.
Bugl stapelt tief
„Wir wollen mit dem Abstieg nichts zu tun“, gibt Trainerin Alexandra Bugl die Zielsetzung vor. Dass dabei auch ein wenig tiefgestapelt wird, davon will die österreichische Fußballmeisterin von 2003 nichts wissen. „Wir haben eine sehr junge und talentierte Truppe, die im Herbst öfters unterschätzt wurde. Das wird im Frühjahr nicht passieren. Dennoch glaube ich, dass wir genug Klasse haben, um nicht mit dem Abstieg in Berührung zu kommen.“
Vorbereitung lief gut
Dafür wurde im Winter die Basis gelegt. „Wir haben schon vor dem eigentlichen Trainingsstart regelmäßig trainiert. Viele Mädels sind Laufen gegangen, andere haben im Fitnessstudio trainiert. Zudem kam das Glück, dass wir kaum verletzte Spielerinnen hatten“, blickt Bugl zurück. Doch rechtzeitig zum Saisonstart kam der Verletzungsteufel zu Besuch. So sitzen heute nur drei Spielerinnen auf der Ersatzbank, u.a. die Trainerin selbst. Mit von der Partie sind auch Abresha Jahaj und FIS- Continentalcup Gewinnerin Daniela Iraschko. Beide sollen für die erste Mannschaft Spielpraxis sammeln.
Spielbeginn in Wels ist 14:30 Uhr.
{authorinfo}

Jetzt Live: 0:1 zur Pause. Kann Innsbruck das Spiel noch drehen?
Zwei 3:0 Siege durfte der FC Wacker Innsbruck zuletzt in der ADEG Ersten Liga bejubeln. Folgt heute der dritte Streich? Mit der Online Redaktion seid ihr live dabei…

Michael Schmid pfeift Wacker Innsbruck gegen Gratkorn
Der Wiener Michael Schmid leitet am Freitag, 26. März, ab 19 Uhr das Erste Liga Match zwischen dem FC Wacker Innsbruck und dem FC Gratkorn. Für den 29-jährigen Medizinstundeten ist es die dritte Partie mit Wacker-Beteiligung in dieser Saison. Unter seiner Leitung gewannen die Innsbrucker in Hartberg 0:2 und zu Hause gegen Dornbirn mit 7:0.

Andreas Schrott muss operiert werden
Wacker Innsbruck-Kapitän Andreas Schrott muss Ende April an seiner lädierten Hüfte operiert werden. Dies stellte sich am Dienstag bei einem Gespräch mit den behandelnden Ärzten heraus. Nach dieser Operation bei einem Spezialisten in München dürfte Schrott weitere acht Wochen pausieren müssen.

Simon Zangerl besiegelt „Pflichtsieg“
Zum Frühjahrsauftakt der Regionalliga West bekam es Roland Ortners FC Wacker Innsbruck II mit dem abgeschlagenen Tabellenschlusslicht VfB Hohenems zu tun. Trotz des Fehlens der für die Kampfmannschaft abgestellten Goalgetter Hinterseer und Gstrein gab es also nur eine Devise für die jungen Wackerianer (der Altersschnitt lag nur wegen Routinier Thomas Grumser über 20): Mit drei Punkten ins Frühjahr starten – und es gelang!
Die Sonne im Rücken
Gerade rechtzeitig zum Anpfiff lichteten sich die Wolken über Innsbruck und erfreuten die etwa 200 Zuschauer am Tivoli W1 mit strahlendem Sonnenschein. Das geöffnete Wackerzelt bot Verpflegung aller Art und auch am Spielfeld sollte einiges geboten werden: Kampfmannschaftstrainer Walter Kogler und einige Mitglieder des Wackervorstandes sahen bemühte Schwarzgrüne, die bereits früh in Führung hätten gehen müssen. Nach einer schönen Kombination über den rechten Flügel setzte der starke Rechtsverteidiger Harald Cihak den erst 17-jährigen Alexander Fröschl ein, der sein Meisterschaftsdebüt gab. Hohenems-Torhüter Berti konnte sich jedoch in Minute drei erstmals auszeichnen und fischte dessen Schuss gerade noch aus dem Winkel. Wacker war in dieser Phase klar am Drücker, spielte schnell über die Flügel, scheiterte jedoch oft am letzten Pass oder an strittigen Abseitsentscheidungen. In einigen Szenen wirkte Wacker II auch noch zu verspielt: Anstatt einmal vom Sechzehner direkt aufs Tor zu ziehen, sollte mit feinem Kurzpassspiel auch noch der letzte Mann des gegnerischen Abwehrbollwerks ausgespielt werden, was leider am Ende nie gelang.
Die programmierte kalte Dusche
Nach dreißig Minuten mehr oder weniger durchdachtem Anrennen an der Vorarlberger Defensivmauer brach plötzlich Chaos in der Wacker-Hintermannschaft aus: Mladen Kaloperovic stoppte den anstürmenden Brasilianer Pinho mit einem rustikalen Foul und sah Gelb. Noch schlimmer: Gültekin Sonmez versenkte den fälligen Freistoß aus 25 Metern unhaltbar im Tor der Heimmannschaft. Plötzlich stand es völlig entgegen dem Spielverlauf 0:1 – ein Geduldspiel stand den Heimfans bevor, zumal sich die Gäste nun noch mehr zurückzogen. Wacker Innsbruck durfte aber bereits in Minute 39 jubeln: Thomas Grumser bereitete mit einer gefühlvollen Freistoßflanke den Ausgleich von Simon Zangerl vor. Dieser hatte aus kurzer Distanz per Kopf keine Mühe, den sicheren Vorarlberger Goalie erstmals zu überwinden. Nachdem weitere Chancen von Schwarzgrün ungenutzt blieben, ging es im Anschluss mit 1:1 in die Kabinen.
Flotte Führung durch Zangerl
Mit der ersten Aktion nach Wiederanpfiff stellte Wacker II die Weichen auf Sieg: Ein schneller Angriff durch die Mitte vorgetragen, plötzlich stand Simon Zangerl völlig frei am Strafraum, ein platzierter Flachschuss vorbei am herauseilenden Schlussmann und es stand 2:1. Die verunsicherten Vorarlberger brachten nun mehr Härte ins Spiel, viele kleine Fouls und Unsportlichkeiten störten den Spielfluss beider Seiten. Auch die tatkräftige Hilfe der Gäste wurde nicht angenommen: Ein katastrophaler Rückpass der Hohenems-Defensive landete an der Stange, den Nachschuss brachte Jungstar Fröschl nicht im Tor unter. Im Gegenzug hätte auch Hohenems fast jubeln dürfen: Alves traf nach einer akrobatischen Flugeinlage nur den Außenpfosten. Hannes Oberortner war es schließlich überlassen, den Sack zuzumachen: Er traf in Minute 70 nach einer Grumser-Ecke, die Kaloperovic verlängert hatte, aus einem Meter Entfernung ins Tor zum 3:1 (70.). Damit schien das Spiel endgültig gelaufen…
Schiri Hochstaffl im Rampenlicht
Der VfB Hohenems wollte mit einem schnell ausgeführten Anstoß noch einmal das Ruder in der Partie herumreißen; Alexander Fröschl hatte etwas dagegen und foulte an der Mittelauflage einen Gegner, der sich mit einem Revanchefoul rächte. Was folgte, war eine Rudelbildung um den am Boden liegenden Fröschl, dem seitens der Vorarlberger Schauspielerei vorgeworfen wurde. Um seinen Mitspieler zu schützen, forderte Kapitän Grumser den Gegenspieler auf, Fröschl in Ruhe zu lassen und sah wegen dieser Aufforderung glatt Rot. Zudem die berechtigte gelbe Karte wegen Foulspiels. Der Vorarlberger wurde wegen seines Revanchefouls nicht belangt. Proteste nützten gar nichts, Thomas Grumser musste das Ende des Spiels vom Wackerzelt aus verfolgen – versäumt hat er am Ende aber nichts mehr: Die numerisch überlegenen Vorarlberger verzeichneten lediglich noch einen Torschuss, Wacker hatte alles locker im Griff.
Mit den verdienten drei Punkten stürmte Wacker II auf Platz vier der Regionalliga West vor – hoffentlich wiegt die nun fällige Sperre für Regisseur Thomas Grumser in den nächsten Partien gegen Feldkirch und Kufstein nicht allzu schwer. Der Altersschnitt dürfte in Roland Ortners Kaderschmiede damit jedenfalls weiter nach unten gedrückt werden.
Spieldaten:
FC Wacker Innsbruck II – VfB Hohenems 3:1 (1:1)
Tivoli W1; 200 Zuschauer
Schiedsrichter: Hochstaffl
Torfolge: 0:1 Sönmez (31.), 1:1 Zangerl (39.), 2:1 Zangerl (46.), 3:1 Oberortner (73.)
FC Wacker Innsbruck II: Schumacher; Köfler, Oberortner, Kaloperovic, Cihak; Toplitsch (86. Jamnig), Schaber, Grumser, Zangerl; Th. Perstaller (66. Nazli), Fröschl (81. Ganner)
VfB Hohenems: Berti; D. Bartolini (62. Pernstich), Alves, Fussenegger, Moser (76. Klatyik); M. Bartolini, Sönmez, Klammer, Pinho, Ayyildiz (88. Lusser); Aberer
Gelbe Karten: Kaloperovic, Toplitsch, Oberortner, Fröschl bzw. Fussenegger, Moser, Pinho, Pernstich
Rote Karte: Grumser (74.)
{authorinfo}

Vorstand besuchte Wackermitglieder
Vier Vorstände nutzten am Montag, dem 8. März, die Gelegenheit des 29. „Wir sind Wacker“-Vereinsabends, um den Wackermitglieder im Club 96 noch vor der nahenden Generalversammlung einen Besuch abzustatten. Neben den Vorständen war ein Großteil des Club Managements sowie der Leiter der Damenabteilung Horst Braun gekommen, um etwaige Fragen der Mitglieder zu beantworten.