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News - Kampfmannschaft

Punkteteilung in Wiener Neustadt

Die 32. Runde der Saison 2012/2013 brachte eine für den Abstiegskampf wohl vorentscheidende Partie: Der FC Wacker Innsbruck traf dabei auswärts auf Wiener Neustadt. Die Pfeifenberger-Elf musste in der letzten Runde eine 1:2-Niederlage gegen die SV Ried hinnehmen. Im Gegensatz dazu konnte der FC Wacker Innsbruck mit einem 2:1-Auswärtsssieg in Mattersburg den Tabellenkeller endlich verlassen und auf Rang acht vorstoßen. Die einzige Niederlage in einem direkten Duell in dieser Saison geht noch auf die Trainerära von Walter Kogler zurück. In Runde fünf mussten sich die Schwarz-Grünen nach zweimaliger Führung zu Hause noch unglücklich mit 2:3 geschlagen geben. Danach gab es sowohl auswärts als auch zu Hause jeweils einen knappen 1:0-Sieg zu bejubeln. Dass die Niederösterreicher ihrerseits nicht am Ende der Tabelle stehen, haben sie vor allem ihrer Heimstärke zu verdanken. Die letzte Niederlage im eigenen Stadion gab es gegen Salzburg (0:3) am 11. November 2012. Das letzte Gegentor erhielt die Pfeifenberger-Elf in der 17. Runde am 24.11. 2012, das Spiel gegen den WAC endete allerdings mit einem 2:1-Sieg. Danach gab es am eigenen Rasen drei Siege (Rapid, Sturm, Admira) und drei torlose Unentschieden (Ried, Austria, Mattersburg). Somit ist man im eigenen Stadion schon seit sieben Runden ungeschlagen. Beim Betrachten dieser Statistik wird einem schnell klar, wie schwer die Aufgabe für Wacker Innsbruck war. Nach 90 intensiven Minuten trennten sich beide Mannschaften mit einem 2:2-Remis.

Der nächste Nachbar wartet

Das Duell mit der direkten Konkurrenz geht in seine nächste Runde. Am Samstagabend treffen mit unserem FC Wacker Innsbruck und dem SC Wiener Neustadt zwei punktegleiche Teams aufeinander. Der Sieger wird sich etwas Luft für das spannende Saisonfinale verschaffen können.

Rote Laterne nun im Burgenland

Im Rahmen der 31. Runde gastierte der FC Wacker Innsbruck im Burgenland beim SV Mattersburg. Dabei kam es zum Aufeinandertreffen der beiden letztplatzierten Mannschaften der Tabelle. Mit dem ersten Erfolg nach sechs sieglosen Partien gegen die SV Ried konnten die Schwarz-Grünen in der letzten Runde wieder gehörig Selbstvertrauen tanken. Im Lager der Mattersburger wartete man hingegen schon seit sieben Spielen auf einen vollen Erfolg. Im bisherigen Saisonverlauf setzte sich bisher immer die Kirchler-Elf durch (2:1, 1:2, 2:0). Auch in der Statistik aller bisher ausgetragenen Begegnungen führt Wacker Innsbruck. In 27 Duellen konnte sich der Tiroler Traditionsverein nämlich zwölf Mal durchsetzen, die Burgenländer blieben nur acht Mal siegreich, sieben Mal kam es zu einer Punkteteilung. Interessant auch die Torstatistik: Beide Mannschaften konnten bisher 45 Mal zum Torjubel ansetzen. Das Spiel barg auch aus anderen Gründen viel Brisanz für Wacker Innsbruck, schließlich wollte man mit einem Sieg die allseits so verhasste rote Laterne endlich wieder abgeben.

Hochspannung im Burgenland

Nur mehr zwei Punkte trennen unseren FC Wacker Innsbruck vor dem unmittelbar voran platzierten SV Mattersburg. Zum wiederholten Male kann für die Mannschaft von Roland Kirchler ein einziges Spiel vieles entscheiden, im besten Fall bleibt die rote Laterne im Pappelstadion.

Wichtiger Sieg gegen die SV Ried

Nach dem Cup-Aus gegen Salzburg war für den FC Wacker Innsbruck im Heimspiel gegen den Tabellensechsten, der SV Ried, wieder Ligaalltag angesagt und dieser hieß für die Schwarz-Grünen Abstiegskampf pur. Aufgrund der Tabellensituation (Platz zehn mit drei Punkten Rückstand) war im Tivoli Stadion Tirol ein voller Erfolg geradezu Pflicht.
In den bisherigen Saisonduellen hatten bisher zwei Mal die Rieder die Nase vorne. In der Keine Sorgen Arena setzten sich die Innviertler in Runde drei mit 2:0 und beim Frühjahrsauftakt in Runde 21 klar mit 3:0 durch. Im Heimspiel in Runde zwölf allerdings behielten die Innsbrucker mit einem 1:0-Sieg knapp Oberwasser. Übrigens war dieses Spiel zugleich das Trainerdebüt für Roland Kirchler.
Wacker Innsbruck kämpfte auch gegen den Negativlauf der letzten sechs Runden an, nur gegen Rapid konnte ein Punkt erreicht werden. Ganz anders die Oberösterreicher: In den letzten vier Runden konnten mit einem Remis gegen Salzburg und Siegen gegen Rapid, Admira Wacker und den WAC nicht weniger als zehn Punkte am Punktekonto gutgeschrieben werden.

Schwarz-Grün ist die Hoffnung

Ein Wikingerschiff mit Rückenwind läuft am Samstag in das Tivoli ein. Während unser FC Wacker Innsbruck dringend auf die maximale Punkteausbeute angewiesen ist, melden sich die Rieder Gäste zurück im Kampf um die internationalen Plätze.

Cup-Aus: Konzentration gilt nun dem Abstiegskampf

„Tore für Europa“ lautete das Motto im Tivoli Stadion Tirol. Wacker Innsbruck empfing im Rahmen des ÖFB Samsung Cup-Viertelfinales den FC Salzburg. Die Innsbrucker erreichten durch einen knappen Sieg im Elfmeterschießen gegen Gratkorn, einem Zittersieg gegen Sollenau nach Verlängerung und einem 1:2 Auswärtssieg gegen Sturm Graz die Runde der letzten Acht. Die Salzburger kamen durch Siege gegen den Wiener Sportklub, den SV Stegersbach und den SC Karlsdorf ins Viertelfinale. Trainer Roland Kirchler mischte für das Cupspiel die Anfangsformation kräftig durch: Egger stand im Tor, Siller, Bergmann, Merino, Fröschl und Wörgetter begannen in der Startelf.

Das Halbfinale ruft

Eine erfrischende Abwechslung bietet sich für unseren FC Wacker Innsbruck am Dienstagabend. Zum Viertelfinale des ÖFB-Samsung-Cups kommen die Salzburger Bullen auf das Tivoli und lassen den harten Abstiegskampf kurzzeitig beiseitetreten.

Nicht einmal drei Tore reichen für einen Punkt!

Im Rahmen der 29. Bundesligarunde gastierte der FC Wacker Innsbruck in der Südstadt beim FC Admira Wacker. Dabei traf der Zehnte aus Innsbruck auf den Tabellenneunten aus Niederösterreich. Die beiden Teams trennten vor der Partie nur zwei Punkte. Mit einem Sieg könnte das Team von Roland Kirchler die rote Laterne an das Team von Didi Kühbauer übergeben.

Gegen den direkten Konkurrenten

Zum wiederholten Male steht für unseren FC Wacker Innsbruck ein wahrhaftig wichtiges Spiel ins Haus, trennen doch die Admira und den Tiroler Traditionsverein gerade einmal zwei Punkte.

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