Skip to main content







News - Kampfmannschaft

Es ist vollbracht!

Das ultimative Showdown war gekommen: In der letzten Runde der Bundesliga 2012/13 gastierte Wacker Innsbruck beim Wolfsberger AC. In diesem Spiel ging es für die Innsbrucker darum die Liga zu halten. Seit dem Last- Minute Sieg gegen Sturm Graz hatte das Team von Roland Kirchler es in der eigenen Hand. Vor der Partie lag Innsbruck auf dem neunten Tabellenplatz. Die Kärntner hatten noch die Chance auf ein internationales Ticket. Roland Kirchler vertraute seinem Team von Mittwoch und begann mit der selben Aufstellung wie beim letzten Heimspiel gegen Sturm Graz.

Alles oder nichts

Ein letztes Mal alles geben für den Bundesliga-Verbleib. Ein letztes Mal Zittern, Daumen drücken und fokussiert sein: Dann ist das Ziel in greifbarer Nähe. Begleitet von vielen treuen Anhängern möchte unser FC Wacker Innsbruck beim Saisonfinale in Wolfsberg den Ligaverbleib im Jubiläumsjahr möglich machen.

Wacker Innsbruck holt drei wichtige Punkte

Das letzte Heimspiel der Saison 12/13 brachte für Wacker Innsbruck ein Duell mit Sturm Graz. Es war die 35. Runde, für das Team von Roland Kirchler galt es Punkte im Abstiegskampf zu sammeln. Der Trainer mischte die Startelf im Gegensatz zum letzten Spiel wieder an mehreren Postionen durch. So begannen die zu letzt gesperrten Schilling, Svejnoha und Schütz ebenso wie Saurer und Hinterseer. Hauser, Merino, Löffler und Dakovic nahmen auf der Bank Platz. Die Gäste aus Graz standen im Kampf um einen Europacupplatz. Markus Schopp schickte mit Madl und Feldhofer zwei Spieler aufs Feld, die bereits das schwarz-grüne Dress trugen.

ball

Anstoß heute um 20:30 Uhr

In der Tiroler Tageszeitung steht leider eine falsche Anpfiff-Zeit unseres Heimspiels gegen Sturm Graz.

Heute finden zwei wackere Heimspiele statt:

18:00 Uhr, Tivoli Nebenplatz, Kerschdorfer Cup Halbfinale
FC Wacker Innsbruck II vs. FC Kufstein

20:30 Uhr, Tivoli Stadion Tirol, 35. Bundesliga Runde
FC Wacker Innsbruck vs. SK Sturm Graz

Die Karten für das Kerschdorfer Cup Halbfinale kosten für Vollzahler 5 Euro und ermäßigt (Kinder, Jugendliche, Senioren) 3 Euro. Die Eintrittskarten für das Bundesliga-Spiel sind beim Cup nicht gültig.

Die Entscheidung naht

Nur mehr zwei Runden, das letzte Heimspiel und mit Sturm Graz dazu ein attraktiver Gegner. Dies sind die Zutaten für Teil 1 des Saisonfinales, das an Spannung kaum mehr zu überbieten ist.

Der Schütze zum ersten Tor: Roman Wallner

Führung währte nicht lange

Die 34. Bundesligarunde bescherte dem FC Wacker Innsbruck eine Reise zum noch amtierenden Meister FC Salzburg. Während die Innsbrucker voll im Abstiegskampf stehen, geht es für die Mozartstädter um die Titelverteidigung. Beide Teams brauchten also Punkte. Wacker Innsbruck musste vor dem Spiel umstellen: Schilling, Svejnoha und Schütz fehlten aufgrund von Gelbsperren. Für sie begannen Hauser, Dakovic und Löffler. Zudem rutschten Wörgetter und Merino in die Startelf, Saurer und Hinterseer nahmen auf der Bank Platz.

Ein Vorbild namens Pasching

Was gegen die Austria 80 Minuten gut ging, muss in der Bullenarena über die volle Spielzeit gelingen: Endlich gegen eine Ligagröße zu punkten. Ausgerechnet beim Gastspiel in der Mozartstadt wird Roland Kirchler jedoch gleich auf mehrere Spieler verzichten müssen.

Julius Perstaller wechselt zur SV Ried

Julius Perstaller hat heute seinen Wechsel zur SV Ried bekanntgegeben und wird unseren Verein somit mit Saisonende verlassen. Der Vertrag des 24-jährigen Stürmers wäre nach der aktuellen Spielzeit ausgelaufen. Er unterschreibt bei Ried einen Vertrag über zwei Jahre.

Schade, schade, schade

Im vorletzten Heimspiel der Saison empfing Wacker Innsbruck den Tabellenführer, die Wiener Austria. Es war dies die 33. Runde. Während die Gäste aus Wien vom Meistertitel träumen, galt es für die Schwarz-Grünen wichtige Punkte im Abstiegskampf zu sammeln. In den bisherigen Saisonduellen ging stets die Mannschaft von Peter Stöger als Sieger vom Platz. Roman Wallner musste wegen einer Gelbsperre pausieren, ihn ersetzte Marcel Schreter. Marco Kofler kehrte in die Startelf zurück.

Seien wir realistisch , versuchen wir das Unmögliche!

Dieses Zitat von Che Guevara gibt die Ausgangslage vor der Partie gegen die Austria für den FC Wacker Innsbruck deutlich wieder. Niemand darf sich drei Punkte gegen den überlegenen Tabellenführer erwarten, aber, um bei Phrasen zu bleiben, der Ball ist rund, und möglich kann bei frenetischer Unterstützung von den Rängen alles werden.

Skip to content