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Michael Schmid pfeift Wacker Innsbruck gegen Gratkorn

Unter Schiedsrichter Michael Schmid setzte es erst eine Niederlage für den FC Wacker Innsbruck – die aber ausgerechnet gegen Gratkorn

Der Wiener Michael Schmid leitet am Freitag, 26. März, ab 19 Uhr das Erste Liga Match zwischen dem FC Wacker Innsbruck und dem FC Gratkorn. Für den 29-jährigen Medizinstundeten ist es die dritte Partie mit Wacker-Beteiligung in dieser Saison. Unter seiner Leitung gewannen die Innsbrucker in Hartberg 0:2 und zu Hause gegen Dornbirn mit 7:0.

Die Wacker Spieler freuen sich schon auf die Autogrammstunde in Wörgl

Autogrammstunde im M4 Wörgl

Die Wacker Spieler freuen sich schon auf die Autogrammstunde in Wörgl

Am Samstag, den 27. März, findet im M4 in Wörgl eine wackere Autogrammstunde statt. Mario Sara, Alexander Hauser, Markus Unterrainer und Harald Planer werden den Fans von 13:30 bis 14:30 Uhr alle Autogrammwünsche erfüllen.

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Andreas Schrott muss operiert werden

Wird Ende April in München operiert:  Innsbruck-Kapitän Schrott

Wacker Innsbruck-Kapitän Andreas Schrott muss Ende April an seiner lädierten Hüfte operiert werden. Dies stellte sich am Dienstag bei einem Gespräch mit den behandelnden Ärzten heraus. Nach dieser Operation bei einem Spezialisten in München dürfte Schrott weitere acht Wochen pausieren müssen.

Der FC Wacker Innsbruck kann auf die Unterstützung aller treuen Fans im Tivoli Stadion zählen

Erfolgreiche Verteidigung der Tabellenführung steht im Mittelpunkt

Der FC Wacker Innsbruck kann auf die Unterstützung aller treuen Fans im Tivoli Stadion zählen

Über 300 Fans begleiteten unseren FC Wacker Innsbruck beim letzten Auswärtsspiel in Dornbirn. Aufgrund eines am Zaun des Auswärtssektors gehissten Transparents, das der Mannschaft lustloses Auftreten in den letzten Spielen attestiert hatte, entschlossen die Spieler unseres Vereins auf das obligatorische Feiern und

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Simon Zangerl besiegelt „Pflichtsieg“

Nur Sekunden später erzielte Simon Zangerl per Kopf den 1:1 Ausgleich. Mit seinem zweiten Treffer brachte er Innsbruck auf die Erfolgsspur

Zum Frühjahrsauftakt der Regionalliga West bekam es Roland Ortners FC Wacker Innsbruck II mit dem abgeschlagenen Tabellenschlusslicht VfB Hohenems zu tun. Trotz des Fehlens der für die Kampfmannschaft abgestellten Goalgetter Hinterseer und Gstrein gab es also nur eine Devise für die jungen Wackerianer (der Altersschnitt lag nur wegen Routinier Thomas Grumser über 20): Mit drei Punkten ins Frühjahr starten – und es gelang!

Die Sonne im Rücken

Gerade rechtzeitig zum Anpfiff lichteten sich die Wolken über Innsbruck und erfreuten die etwa 200 Zuschauer am Tivoli W1 mit strahlendem Sonnenschein. Das geöffnete Wackerzelt bot Verpflegung aller Art und auch am Spielfeld sollte einiges geboten werden: Kampfmannschaftstrainer Walter Kogler und einige Mitglieder des Wackervorstandes sahen bemühte Schwarzgrüne, die bereits früh in Führung hätten gehen müssen. Nach einer schönen Kombination über den rechten Flügel setzte der starke Rechtsverteidiger Harald Cihak den erst 17-jährigen Alexander Fröschl ein, der sein Meisterschaftsdebüt gab. Hohenems-Torhüter Berti konnte sich jedoch in Minute drei erstmals auszeichnen und fischte dessen Schuss gerade noch aus dem Winkel. Wacker war in dieser Phase klar am Drücker, spielte schnell über die Flügel, scheiterte jedoch oft am letzten Pass oder an strittigen Abseitsentscheidungen. In einigen Szenen wirkte Wacker II auch noch zu verspielt: Anstatt einmal vom Sechzehner direkt aufs Tor zu ziehen, sollte mit feinem Kurzpassspiel auch noch der letzte Mann des gegnerischen Abwehrbollwerks ausgespielt werden, was leider am Ende nie gelang.

froeschl_debuetMachte bei seinem schwarz-grünen Debüt eine gute Figur: Alexander Fröschl

Die programmierte kalte Dusche

Nach dreißig Minuten mehr oder weniger durchdachtem Anrennen an der Vorarlberger Defensivmauer brach plötzlich Chaos in der Wacker-Hintermannschaft aus: Mladen Kaloperovic stoppte den anstürmenden Brasilianer Pinho mit einem rustikalen Foul und sah Gelb. Noch schlimmer: Gültekin Sonmez versenkte den fälligen Freistoß aus 25 Metern unhaltbar im Tor der Heimmannschaft. Plötzlich stand es völlig entgegen dem Spielverlauf 0:1 – ein Geduldspiel stand den Heimfans bevor, zumal sich die Gäste nun noch mehr zurückzogen. Wacker Innsbruck durfte aber bereits in Minute 39 jubeln: Thomas Grumser bereitete mit einer gefühlvollen Freistoßflanke den Ausgleich von Simon Zangerl vor. Dieser hatte aus kurzer Distanz per Kopf keine Mühe, den sicheren Vorarlberger Goalie erstmals zu überwinden. Nachdem weitere Chancen von Schwarzgrün ungenutzt blieben, ging es im Anschluss mit 1:1 in die Kabinen.

Flotte Führung durch Zangerl

topi_huerdenspringerFlorian Toplisch und der FCW II konnte die Hürde Hohenems sicher nehmen

Mit der ersten Aktion nach Wiederanpfiff stellte Wacker II die Weichen auf Sieg: Ein schneller Angriff durch die Mitte vorgetragen, plötzlich stand Simon Zangerl völlig frei am Strafraum, ein platzierter Flachschuss vorbei am herauseilenden Schlussmann und es stand 2:1. Die verunsicherten Vorarlberger brachten nun mehr Härte ins Spiel, viele kleine Fouls und Unsportlichkeiten störten den Spielfluss beider Seiten. Auch die tatkräftige Hilfe der Gäste wurde nicht angenommen: Ein katastrophaler Rückpass der Hohenems-Defensive landete an der Stange, den Nachschuss brachte Jungstar Fröschl nicht im Tor unter. Im Gegenzug hätte auch Hohenems fast jubeln dürfen: Alves traf nach einer akrobatischen Flugeinlage nur den Außenpfosten. Hannes Oberortner war es schließlich überlassen, den Sack zuzumachen: Er traf in Minute 70 nach einer Grumser-Ecke, die Kaloperovic verlängert hatte, aus einem Meter Entfernung ins Tor zum 3:1 (70.). Damit schien das Spiel endgültig gelaufen…

Schiri Hochstaffl im Rampenlicht

Der VfB Hohenems wollte mit einem schnell ausgeführten Anstoß noch einmal das Ruder in der Partie herumreißen; Alexander Fröschl hatte etwas dagegen und foulte an der Mittelauflage einen Gegner, der sich mit einem Revanchefoul rächte. Was folgte, war eine Rudelbildung um den am Boden liegenden Fröschl, dem seitens der Vorarlberger Schauspielerei vorgeworfen wurde. Um seinen Mitspieler zu schützen, forderte Kapitän Grumser den Gegenspieler auf, Fröschl in Ruhe zu lassen und sah wegen dieser Aufforderung glatt Rot. Zudem die berechtigte gelbe Karte wegen Foulspiels. Der Vorarlberger wurde wegen seines Revanchefouls nicht belangt. Proteste nützten gar nichts, Thomas Grumser musste das Ende des Spiels vom Wackerzelt aus verfolgen – versäumt hat er am Ende aber nichts mehr: Die numerisch überlegenen Vorarlberger verzeichneten lediglich noch einen Torschuss, Wacker hatte alles locker im Griff.

Mit den verdienten drei Punkten stürmte Wacker II auf Platz vier der Regionalliga West vor – hoffentlich wiegt die nun fällige Sperre für Regisseur Thomas Grumser in den nächsten Partien gegen Feldkirch und Kufstein nicht allzu schwer. Der Altersschnitt dürfte in Roland Ortners Kaderschmiede damit jedenfalls weiter nach unten gedrückt werden.

Spieldaten:

FC Wacker Innsbruck II – VfB Hohenems 3:1 (1:1)
Tivoli W1; 200 Zuschauer
Schiedsrichter: Hochstaffl

Torfolge: 0:1 Sönmez (31.), 1:1 Zangerl (39.), 2:1 Zangerl (46.), 3:1 Oberortner (73.)

FC Wacker Innsbruck II: Schumacher; Köfler, Oberortner, Kaloperovic, Cihak; Toplitsch (86. Jamnig), Schaber, Grumser, Zangerl; Th. Perstaller (66. Nazli), Fröschl (81. Ganner)

VfB Hohenems: Berti; D. Bartolini (62. Pernstich), Alves, Fussenegger, Moser (76. Klatyik); M. Bartolini, Sönmez, Klammer, Pinho, Ayyildiz (88. Lusser); Aberer

Gelbe Karten: Kaloperovic, Toplitsch, Oberortner, Fröschl bzw. Fussenegger, Moser, Pinho, Pernstich
Rote Karte: Grumser (74.)

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Martina Gleirscher (li.) und Veronik Riccabona (re.) überreichten Klaus Christler (Vinzibus) den 1500 Euro-Scheck

1500 Euro-Scheck an „Vinzibus“ übergeben

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Im Vorfeld des ADEG Erste Liga Spiels FC Wacker Innsbruck gegen FC Lustenau 1907 übergaben die Organisatorinnen des Wackerballs einen 1500 Euro-Scheck an Vinzibus, ein Gemeinschaftsprojekt der Tiroler Vinzenzgemeinschaften und der Caritas der Diözese Innsbruck. Dieser Betrag ist der Reinerlös des Wackerballs, der

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Der VfB Hohenems läutet das Jahr 2010 ein

Für Harald Cihak und seine Kollegen geht es am Sonntag wieder los

Am kommenden Sonntag, 21. März wird es nun auch für die zweite Mannschaft des FC Wacker Innsbruck wieder ernst. Im Kampf um eine gute Platzierung in der ersten Regionalliga-Saison gastiert das Tabellenschlusslicht VfB Hohenems beim schwarz-grünen Nachwuchs.

Aufbaugegner oder Stolperfalle?

Auch wenn die Vorarlberger in dieser Spielzeit bisher wenig auf sich aufmerksam machen konnten, sind sie in einer Statistik oberste Spitze: Als einziger Verein in den obersten drei Ligen haben sie noch keinen einzigen Punkt auf der Habenseite. Eine negative Tordifferenz von 82 (!) nach 17 Spielen untermauert zudem die bisher äußerst schwache Vorstellung der Tomas-Elf in der Regionalliga.

So möchte man meinen, der VfB sei ein gefundenes Fressen für die Innsbrucker Offensivabteilung um Önder, Perstaller oder Zangerl. Die Hohenemser unternehmen ihrerseits aber alles, um den drohenden Abstieg doch noch abzuwenden. So war in der jüngeren Vergangenheit das große „Stühlerücken“ sowohl in der Kampfmannschaft als auch im Vorstandsbereich angesagt. Viele Zu- und Abgänge veränderten das Gesicht des Kaders nachhaltig. Ob die winterlichen Anstrengungen auf dem Platz Früchte tragen werden, bleibt abzuwarten. Vorsicht ist daher für Ortners Mannen geboten.

„Heuer noch nie so viel trainiert!“

Auch wenn die Vorbereitung hauptsächlich auf Kunstrasen stattfand, ist Trainer Roland Ortner optimistisch für das Frühjahr: „Wir haben heuer noch nie so viel trainiert. Wenn man von November bis März an sich arbeitet, nur von einer zweiwöchigen Weihnachtspause unterbrochen, dann kann man von einer Vorbereitung im klassischen Sinne eigentlich gar nicht mehr sprechen.“

Mittlerweile hat Wacker Innsbruck im Winter fast genau so viele Testpartien absolviert wie Meisterschaftsspiele im Herbst. Vor allem das Spiel gegen Grödig, das zwar mit 0:3 verloren wurde, blieb aufgrund des großen Lerneffekts im Gedächtnis vieler Spieler.

Dass die leichten Spiele oft auch die schwersten sind, stellt noch einmal Thomas Grumser im Gespräch mit der Online Redaktion klar. „Jeder erwartet aber gegen einen solchen Gegner einen Sieg von uns, natürlich wir selbst am meisten“, meint Wackers Kapitän, „genau deswegen sind Spiele wie gegen Hohenems auch schwieriger als wie solche gegen Kufstein oder Wattens.“

„Offensiv spielen lassen“

Vor allem dem Spiel nach Vorn widmete Roland Ortner einen großen Teil seiner Aufmerksamkeit im Training. „Ich will auf dem Platz eine offensive Mannschaft sehen, daran haben wir gearbeitet und jeder Spieler sollte wissen, wohin es gehen sollte, wenn man den Ball hat. Ich habe auch kein Problem damit, wenn wir mit zwei Stürmen vorne, zwei Jungs auf den Außenbahnen und zwei weiteren Offensiven dahinter spielen“, so der Innsbrucker Übungsleiter abschließend.

Die Mannschaft freut sich wieder, wie schon im Herbstdurchgang, auf die großartige Unterstützung ihrer Fans!

Spieldaten:
Regionalliga West, 18. Runde
Sonntag, 21. März 2010, 15:00 Uhr
FC Wacker Innsbruck II – VfB Hohenems
Innsbruck, Tivoli W1
SR Thomas Hochstaffl

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Die auf der letzten Generalversammlung (16.04.2009) einstimmig beschlossene Statutenarbeitsgruppe hat einen Vorschlag zu einer umfassenden Statutenrevision erarbeitet und wird diesen gemeinsam mit dem Vorstand der nächsten Generalversammlung zur Abstimmung vorschlagen.

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