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Spruchband beim Red Zac-Meistertitel 2003/04: Ohne Stocker wären wir gar nicht hier

Siebzehn Meilensteine der „Ära Stocker“

Spruchband beim Red Zac-Meistertitel 2003/04: Ohne Stocker wären wir gar nicht hier

Gerhard Stocker hat den Tiroler Traditionsverein nach dem Niedergang des FC Tirol bei der Neugründung des FC Wacker Tirol und nach der Umbenennung in FC Wacker Innsbruck maßgeblich mitgestaltet. Wir werfen einen Blick auf siebzehn Meilensteine seiner Amtszeit in den Jahren 2002 bis 2008. Von der Gründung der Spielgemeinschaft SPG WSG Wattens/FC Wacker Tirol über den Durchmarsch in die Bundesliga, die Umbenennung in FC Wacker Innsbruck bis zum Abstieg in der Saison 2007/08. Eine Zeitreise in schwarz-grün:

„Der Verein ist und bleibt für mich eine Notwendigkeit“

„Von der Arbeit des Beirates bin ich enttäuscht.“

Die letzten Tage im April sind für den FC Wacker Innsbruck Tage des Abschieds. Noch bevor die Kampfmannschaft mit dem Spiel gegen die Austria am Samstag Abschied von der höchsten Spielklasse nimmt, beendet Gerhard Stocker nach mehr als fünf Jahren seine Tätigkeit als Obmann des FC Wacker Innsbruck. Die Wacker-Online Redaktion hat das scheidende Vereinsoberhaupt zu den Gründen seines Entschlusses befragt und zieht mit Gerhard Stocker ein sportliches, wirtschaftliches, aber auch ganz persönliches Resümee seiner Zeit als Obmann des FC Wacker Innsbruck.

(Alt)obmann Gerhard Stocker

Gerhard Stocker gibt Amt des Obmanns ab

(Alt)obmann Gerhard Stocker

Das langjährige Vereinsoberhaupt des FC Wacker Innsbruck, Gerhard Stocker, hat dem Vorstand in einer Sitzung heute Vormittag mitgeteilt, die Funktion des Obmannes niederzulegen. Seit Februar 2003 hatte Stocker dieses Amt – erst interimistisch, dann von den Mitgliedern gewählt – inne gehabt, jetzt muss sich der FC Wacker Innsbruck um einen Nachfolger umsehen. Als Grund für den bereits ab Februar in ihm gereiften Entschluss gab Stocker das Gefühl an, „dem Verein nicht mehr wirklich weiterhelfen zu können.“ Der Rücktritt bedeutet auch Stockers Ausscheiden aus dem Vorstand mit heutigem Tag.

Daniela will mit Wacker Innsbruck zu Höhenflügen ansetzen

Nach Absprung beim ÖSV, Punktlandung mit Wacker Innsbruck

Daniela will mit Wacker Innsbruck zu Höhenflügen ansetzen

Eigentlich war alles wunderbar im Leben der Daniela Iraschko. Winter für Winter stürzte sie sich erfolgreich von den Schisprungschanzen dieser Welt, in den warmen Monaten des Jahres stand (und steht) die 24-jährige Steirerin im Tor der Damenkampfmannschaft des FC Wacker Innsbruck. Doch vor wenigen Wochen stellte sie der ÖSV (Österreichische Skiverband) vor eine sportliche Entscheidung: ÖSV oder FC Wacker Innsbruck? Sie entschied sich für den FC Wacker. Doch nicht ohne Folgen…

Über den Teamgeist zum Erfolg

U10 holt dritten Platz im „UEFA-Cup“

Über den Teamgeist zum Erfolg

Am 18. und 19. April 2008 nahm die U10 des FC Wacker Innsbruck am Nachwuchsturnier des Rietzer Sportklubs und des FC Wacker teil. Das Kooperationsnachwuchsturnier, an dem Mannschaften aus fünf Nationen teilnahmen, war vor mit tollen Szenen. Mitten drin unsere U10,die sich über den tollen dritten Platz in der UEFA-Cup-Kategorie freuen durfte.

Allez! Eva-Maria Dengg, Jasmine Kirchmann und Anna Innerhuber spielen für Österreich

Wackeres „Dreimäderlhaus“ will zur U19 EM

Allez! Eva-Maria Dengg, Jasmine Kirchmann und Anna Innerhuber spielen für Österreich

Ab Donnerstag heißt es für das U19 Damennationalteam kämpfen, kratzen, beißen. Die rot- weiß- roten Nachwuchsspielerinnen treffen, im Rahmen des U19- Europameisterschaft- Qualifikationsturnier für die Europameisterschaft in Frankreich, in Trumau und St. Pölten auf ihre Altersgenossinnen aus Schweden, Norwegen und Tschechien. Mit dabei sind auch drei Spielerinnen der Damenkampfmannschaft des FC Wacker Innsbruck.

Georg Willeit kümmert sich nach Feststehen des Abstiegs um ein langfristiges Konzept für den FC Wacker Innsbruck

Georg Willeit am Tag danach: „Ärmel hochkrempeln und arbeiten“

Georg Willeit kümmert sich nach Feststehen des Abstiegs um ein langfristiges Konzept für den FC Wacker Innsbruck

Die gestrige Niederlage gegen Mattersburg brachte endgültige Klarheit über die nähere sportliche Zukunft des FC Wacker Innsbruck, die in Österreichs zweithöchster Spielklasse liegt. Am Tag danach fragte die Online Redaktion des FC Wacker Innsbruck den Leiter des Club Managements, Georg Willeit, welche wirtschaftlichen Konsequenzen der Abstieg mit sich bringt und wie weit die Planungen für die nächste Saison vorangeschritten sind.

Zuschauer auf die der Verein Stolz sein kann

Die Fans bleiben erstklassig

Zuschauer auf die der Verein Stolz sein kann

Die gestrige Niederlage und die damit einhergehende Besieglung des Abstiegs sitzt auch wahrscheinlich heute noch vielen Wackerianern in den Knochen. Knapp 10000 zahlende Zuschauer waren gekommen um den Verein zu unterstützen. Und diese Fans standen auch noch nach dem 0:2 hinter ihrem Team und hofften und bangten noch immer, dass „der Wacker“ das Anschlusstor schießt.

Nach den weiteren Gegentreffern allerdings brauchte sogar der treuste Wackerianer ein Ventil für seinen Frust und seine Enttäuschung. Viele flohen sich in Ironie und beklatschten den Gegner, andere blieben noch bis zu dreißig Minuten nach dem Schlusspfiff auf ihren Plätzen und trauerten still mit anderen enttäuschten Fans.

Kurbelte das Spiel immer an, Doris Adamovics

Wer die Tore nicht schießt,…

Kurbelte das Spiel immer an, Doris Adamovics

…der bekommt sie. Selten hat ein Fußballsprichwort besser gepasst, als beim ÖFB Ladies Cupsemifinale zwischen dem SV Neulengbach und dem FC Wacker Innsbruck. Der Titelverteidiger aus Niederösterreich schlug den Tiroler Traditionsverein am Samstag mit 3:0 (1:0). Frau des Spieles war Nina Burger.

Nur noch zwei Siege sind unsere Damen von diesem Pokal entfernt

Bei Sieg wartet ÖFB- Ladies- Cupfinale

Nur noch zwei Siege sind unsere Damen von diesem Pokal entfernt

Am Samstag muss unsere Damenkampfmannschaft im Rahmen des ÖFB- Ladies- Cupsemifinale zum dritten Mal in dieser Saison den schweren Gang nach Neulengbach antreten. Zum dritten Mal sind unseren Damen beim Cup Titelverteidiger nur Außenseiter, doch im Cup gibt es bekanntlich eigene Gesetze.