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News - Herren I

Wichtiger Sieg gegen die SV Ried

Nach dem Cup-Aus gegen Salzburg war für den FC Wacker Innsbruck im Heimspiel gegen den Tabellensechsten, der SV Ried, wieder Ligaalltag angesagt und dieser hieß für die Schwarz-Grünen Abstiegskampf pur. Aufgrund der Tabellensituation (Platz zehn mit drei Punkten Rückstand) war im Tivoli Stadion Tirol ein voller Erfolg geradezu Pflicht.
In den bisherigen Saisonduellen hatten bisher zwei Mal die Rieder die Nase vorne. In der Keine Sorgen Arena setzten sich die Innviertler in Runde drei mit 2:0 und beim Frühjahrsauftakt in Runde 21 klar mit 3:0 durch. Im Heimspiel in Runde zwölf allerdings behielten die Innsbrucker mit einem 1:0-Sieg knapp Oberwasser. Übrigens war dieses Spiel zugleich das Trainerdebüt für Roland Kirchler.
Wacker Innsbruck kämpfte auch gegen den Negativlauf der letzten sechs Runden an, nur gegen Rapid konnte ein Punkt erreicht werden. Ganz anders die Oberösterreicher: In den letzten vier Runden konnten mit einem Remis gegen Salzburg und Siegen gegen Rapid, Admira Wacker und den WAC nicht weniger als zehn Punkte am Punktekonto gutgeschrieben werden.

Schwarz-Grün ist die Hoffnung

Ein Wikingerschiff mit Rückenwind läuft am Samstag in das Tivoli ein. Während unser FC Wacker Innsbruck dringend auf die maximale Punkteausbeute angewiesen ist, melden sich die Rieder Gäste zurück im Kampf um die internationalen Plätze.

Cup-Aus: Konzentration gilt nun dem Abstiegskampf

„Tore für Europa“ lautete das Motto im Tivoli Stadion Tirol. Wacker Innsbruck empfing im Rahmen des ÖFB Samsung Cup-Viertelfinales den FC Salzburg. Die Innsbrucker erreichten durch einen knappen Sieg im Elfmeterschießen gegen Gratkorn, einem Zittersieg gegen Sollenau nach Verlängerung und einem 1:2 Auswärtssieg gegen Sturm Graz die Runde der letzten Acht. Die Salzburger kamen durch Siege gegen den Wiener Sportklub, den SV Stegersbach und den SC Karlsdorf ins Viertelfinale. Trainer Roland Kirchler mischte für das Cupspiel die Anfangsformation kräftig durch: Egger stand im Tor, Siller, Bergmann, Merino, Fröschl und Wörgetter begannen in der Startelf.

Das Halbfinale ruft

Eine erfrischende Abwechslung bietet sich für unseren FC Wacker Innsbruck am Dienstagabend. Zum Viertelfinale des ÖFB-Samsung-Cups kommen die Salzburger Bullen auf das Tivoli und lassen den harten Abstiegskampf kurzzeitig beiseitetreten.

Nicht einmal drei Tore reichen für einen Punkt!

Im Rahmen der 29. Bundesligarunde gastierte der FC Wacker Innsbruck in der Südstadt beim FC Admira Wacker. Dabei traf der Zehnte aus Innsbruck auf den Tabellenneunten aus Niederösterreich. Die beiden Teams trennten vor der Partie nur zwei Punkte. Mit einem Sieg könnte das Team von Roland Kirchler die rote Laterne an das Team von Didi Kühbauer übergeben.

Gegen den direkten Konkurrenten

Zum wiederholten Male steht für unseren FC Wacker Innsbruck ein wahrhaftig wichtiges Spiel ins Haus, trennen doch die Admira und den Tiroler Traditionsverein gerade einmal zwei Punkte.

Einen Punkt in Unterzahl erkämpft

Nach den finanziellen Schlagzeilen der letzten Tage galt es für den FC Wacker Innsbruck endlich wieder sportliche zu schreiben. Im Duell gegen Rapid Wien am Innsbrucker Tivoli Tirol waren diesmal beide Mannschaften gehörig unter Druck, Punkte waren für beide Teams geradezu Pflicht. Für die Kirchler-Elf galt es, den Rückstand auf den Neunten Wiener Neustadt nicht größer werden zu lassen oder nach Möglichkeit vielleicht sogar zu verkürzen. Rapid Wien saß nach einem bisher völlig verpatzten Frühjahr der Aufsteiger WAC im Nacken, der Europacup-Platz (Rang vier) wackelte gehörig.

Daheim gegen schwächelnde Rapidler

Mit dem Schlagerspiel gegen den SK Rapid Wien beginnt für unseren FC Wacker Innsbruck nun das letzte und entscheidende Saisonviertel. Auch wenn punktemäßig beide Vereine weit voneinander entfernt liegen, haben sie eines gemeinsam: Das lange Warten auf ein Erfolgserlebnis.

Keine Auferstehungsfeier am Tivoli

Zum Abschluss des dritten Bundesligaviertels gastierte der Wolfsberger AC im Tivoli Stadion Tirol. Für den FC Wacker INNSBRUCK lautete das Motto vor der Partie, Punkte zu machen, und im Idealfall die rote Laterne wieder abzugeben. Gegen das Team aus Kärnten gab es im ersten Heimspiel dieser Saison eine knappe 0:1-Niederlage. Trotz rollender schwarz-grüner Angriffe (allein Roman Wallner schoss 14 Mal auf das gegnerische Tor) schien das Wolfsberger Tor wie vernagelt und den Gästen gelang das entscheidende Tor, um drei Punkte aus Innsbruck mitzunehmen. Beim Retourspiel im Herbst gab es ein Last-Minute-Tor von Christian Schilling zum 2:2-Ausgleich. Beide Spiele hatten also genug an Dramatik zu bieten. Man durfte gespannt sein, welchen Spielfilm die Runde 27 beim dritten Saison-Duell beider Teams zu bieten hatte.

Wolfsberg: Der gewünschte Krisenlöser

Nach drei schmerzhaften Niederlagen gegen die Topteams aus Salzburg, Graz und vom Verteilerkreis möchte sich der FC Wacker Innsbruck gegen den WAC wieder wichtige Punkte im Abstiegskampf sichern.