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News - Kampfmannschaft

Dario Dakovic: Den Ball immer im Fokus

Ist Sturm Graz die richtige Therapie?

Dario Dakovic: Den Ball immer im Fokus

Eine Woche nach der bitteren Heimniederlage gegen die SV Ried steht dem FC Wacker Innsbruck ein weiteres schweres Spiel bevor. In der UPC-Arena möchte die Kogler-Truppe gegen den amtierenden Meister die Trendumkehr einleiten.

Heute oft im Zentrum des Geschehens: Markus Egger

Das war zuwenig – 0:5

Die Geschichte wiederholt sich oder auch nicht: In der Vorsaison traf der FC Wacker so wie auch heute in der 7. Runde zuhause auf die SV Ried . Damals ging es um die Tabellenführung und der Traditionsverein aus Innsbruck konnte diese mit einem hart umkämpften 1:0 Sieg erringen. Die Zeiten haben sich mittlerweile geändert: Sowohl der FC Wacker Innsbruck als auch die SV Ried kämpfen nicht mehr um die Topposition in der Meisterschaft, sondern darum, den Anschluss zum Mittelfeld nicht zu verlieren. Dementsprechend waren heute nicht wie vor einem Jahr die Tribünen des Tivoli Stadions restlos gefüllt, sondern nur 6.340 Besucher fanden den Weg zum Tiroler Traditionsvereins.

Alexander Hauser kann wieder voll angreifen

Wacker im Einsatz gegen die Wikinger

Alexander Hauser kann wieder voll angreifen

Am kommenden Samstag wird es für die Mannschaft von Walter Kogler wieder ernst. Mit dem Heimspiel gegen die SV Ried steht dem FC Wacker Innsbruck ein Match mit richtungsweisendem Charakter ins Haus.

Zumindest bei den Vereinsfarben muss sich Hackmair nicht umgewöhnen

Wacker Innsbruck verpflichtet Peter Hackmair

Zumindest bei den Vereinsfarben muss sich Hackmair nicht umgewöhnen

Der FC Wacker Innsbruck freut sich, mit Peter Hackmair einen weiteren Neuzugang zu vermelden. Der 24-jährige Oberösterreicher erhält einen Vertrag bis Ende der Herbstsaison. Nach Ablauf dieser Vereinbarung hat der Tiroler Traditionsverein die Möglichkeit, den Vertrag per Option um eineinhalb Jahre zu verlängern. Hackmair, der zuletzt vereinslos war, steigt bereits am kommenden Dienstag ins Mannschaftstraining ein.

Für ein wackeres Trio heißt es: Arzt statt Training

Operation, Blutvergiftung und Maske

Für ein wackeres Trio heißt es: Arzt statt Training

Tivoli W1 – 10:30 Uhr – Schusstraining der Kampfmannschaft. Eine Gruppe schließt auf das Tor im Süden ab, die andere auf das Tor im Norden des Trainingsplatzes. Dies ist natürlich nichts Ungewöhnliches. Ein Blick auf die Torhüter allerdings schon. Mit Martin Siding (17 Jahre) und Hannes Maurberger (18 Jahre) stellen sich zwei schwarz-grüne Youngsters den Schüssen entgegen.

Lukas Hinterseer in Aktion am Tivoli

Lukas Hinterseer steht Herzoperation bevor

Lukas Hinterseer in Aktion am Tivoli

Der wackere Jungstürmer Lukas Hinterseer muss sich nach Kreislaufproblemen einer Herzoperation unterziehen. Hinterseer, der bereits vor eineinhalb Jahren im Trainingslager in Side mit Herzrhythmusstörungen zu kämpfen hatte, klagte beim Training wieder über Herzrasen und Schwindel. Daraufhin wurde bei einer Untersuchung in der Innsbruck Klinik ein Fehler in der Reizübertragung am Herzen festgestellt.

Operation am 7. September

Beim bevorstehenden Eingriff am 7. September werden die überflüssigen Reizleitungsbahnen am Herzen unterbrochen. Diese überflüssigen Leitungen bewirken, dass sich Hinterseers Herzfrequenz unter bestimmten Bedingungen nicht normal verhält. Bei positivem Verlauf der Operation kann Hinterseer bereits nach wenigen Tagen wieder ins normale Training einsteigen.

Der FC Wacker Innsbruck wünscht Lukas viel Erfolg für die Operation und hofft auf ein baldiges Comeback des Youngsters.

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Carlos Merino im Hagel

1:1 – wieder Punkteteilung

Letzte Saison konnte der FC Wacker Innsbruck in vier Spielen gegen die Burgenländer drei Siege erzielen. In diesem Stil sollte es heute weitergehen, da die Mattersburger das bisher einzige Team der Liga stellen, das bisher noch keinen Sieg einfahren konnte. Nur in einer Wertung führt die Mannschaft von Franz Lederer die Tabelle zur Zeit an: bei den Karten.

Debüt für Egger

Walter Kogler musste heute auf Alexander Hauser wegen Rückenbeschwerden verzichten, für ihn nahm Dario Dakovic die Rolle des linken Außenverteidigers ein.
Die Hausherrn bestätigten bereits nach 30 Sekunden, dass sie eine der härteten Mannschaften der Liga sind: Höller rammte im Strafraum Safar, der nach diesem Körperkontakt verletzt (Nasenbeinbruch)ausscheiden musste. Für ihn kam Markus Egger, der damit sein Debut in der Bundesliga feiern konnte. Auch Höller musste nach dieser Aktion das Spiel vorzeitig beenden. In der Folge entspannte sich eine Partie, die meist im Mittelfeld statt fand. Schnelle Spielzüge waren aufgrund des starken Sturmes über dem Pappelstadion kaum möglich.
Die erste große Chance hatte Carlos Merino nach einer Viertelstunde bei einem Freistoß, den aber Schartner gerade noch aus dem Tor fischen konnte.
Ab der zwanzigsten Minute wurden die Bedingungen immer härter: Starker Regen wechselte sich mit Hagelschlag ab, wobei die Hagelkörner Taubenei groß waren. Der Tiroler Traditionsverein kam immer besser ins Spiel und hatte in der ersten Halbzeit mehr Ballbesitz und eine bessere Zweikampfbilanz, nur vor dem Strafraum war zumeist Schluss mit dem Offensivspiel. So ging es weiter bis zum Ende der regulären Spielzeit. Zwei Ecken nacheinander brachten nichts ein, doch Köfler setzte nach, spielte auf Perstaller, der aus gut 18 Metern den Ball unhaltbar ins Mattersburger Tor versenkte. Der Jubel währte aber nur kurz: Bereits 3 Minuten später foulte Schütz knapp 25 Meter vor dem Strafraum. Patrick Bürger trat an und erzielte den Ausgleich.

Wähle deinen Spieler der Runde

Viele Chancen, nicht Zählbares

Carlos Merino begann die zweite Halbzeit gleich mit einem Warnschuss: Aus gut 40 Metern zog der Spanier ab und Schartner konnte den Ball gerade noch aus dem Kreuzeck fischen. Beide Teams zeigten sich in Folge aber sehr munter: Man versuchte das Mittelfeld schnell zu überspielen und zum Torerfolg zu kommen. Doch beide Abwehrriegel standen sehr kompakt und somit änderte sich auch am Ergebnis vorerst nichts. 25 Minuten vor Schluss konnte sich Thomas Bergmann ideal lösen, enteilte den Mattersburgern und hatte nur mehr Schartner vor sich. Aus zwölf Metern zog er ab und traf nur den Schlussmann der Heimmannschaft.
Zu Beginn der Wacker-Viertelstunde wurde Regen immer heftiger und somit verflachte auch das Spiel deutlich. Fünf Minuten vor Abpfiff hätte jeder Wacker Innsbruck Fan gerne die Pfeife des Schriedsrichters gehört, nachdem Marco Kofler im Strafraum gefoult wurde. Schüttengruber ließ aber weiterspielen. Wie schon in den letzten Runden mussten die Innsbrucker, obwohl sie die bessere Mannschaft waren, sich mit einem Unentschieden begnügen.

 

SV Mattersburg – FC Wacker Innsbruck 1:1

Pappelstadion
Besucher: 2700
Schiedsrichter Schüttengruber

SV Mattersburg:
Schartner – Höller (5. Mörz), Malic, Mravac, Pöllhuber – Rath, Seidl, Ilsanker , Domoroud (89. Farkas) – Bürger, Röcher (71. Spuller)

FC Wacker Innsbruck:
Safar (5. Egger) – Harding, Bea, Kofler, Dakovic – Abraham – Schütz (60. Bergmann), Perstaller(86. Schreter), Merino, Köfler – Burgic

Gelbe Karten: 38. Malic, 52. Mavraz, 60. Röcher; 91. Köfler
Tor: 48. Bürger; 45. Perstaller

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Das kommende Match des FC Wacker Innsbruck steht ganz im Zeichen des zu erzwingenden Glücks: Angesichts der durchweg passablen Leistung der Schwarz-Grünen in den vergangenen Wochen sollen gegen die Burgenländer am kommenden Wochenende endlich drei Punkte eingefahren werden.

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Die Wacker-Spieler Daniel Schütz, Fabian Hafner und Andreas Kuen wurden für die kommenden Qualifikations- bzw. Testspiele der österreichischen U21-, U19-, und U17-Nachwuchsnationalteams nominiert.

Das 1:0 durch Milan Burgic

2:2 – bitteres Unentschieden

Als bester Aufsteiger der Geschichte sorgte der FC Wacker Innsbruck im Vorjahr für Furore, so sehr, dass Trainer Kühbauer von der Admira sich den Tiroler Traditionsverein zum Vorbild nahm. Mit wackeren Tugenden sollten sich die Südstädter in der Bundesliga etablieren. Dass das Original aber in Innsbruck zu Hause ist, das wollten Walter Kogler und sein Team heute zeigen.

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