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Damen: Zwei knappe Niederlagen
Leider ohne Punkte und Erfolgserlebnisse kehren die beiden Damenteams nach Innsbruck zurück. In der ÖFB-Frauenliga verlieren unsere Damen gegen ASV Spratzern unglücklich mit 2:1. Die ersatzgeschwächten Nachwuchshoffnungen müssen sich gegen den FC Lustenau knapp mit 1:0 geschlagen geben.

Ein Schritt in die richtige Richtung 3:1
Den einzigen vollen Erfolg in der bisherigen Saison konnte der FC Wacker Innsbruck gegen den SV Kapfenberg einfahren. An dieses Erfolgserlebnis wollte Walter Kogler mit seiner Mannschaft heute anschließen. Obwohl die Steirer in der vorigen Runde gegen den direkten Abstiegskonkurrenten Mattersburg punkten konnten, standen sie vor diesem heutigen Match mit einem Punkt Abstand hinter dem Tiroler Traditionsverein.

Damen: Nach Ost und West
In entgegengesetzte Richtungen sind am Samstag unsere beiden Damenteams unterwegs. In der ÖFB-Frauenliga gastieren unsere Damen beim starken Aufsteiger ASV Spratzern in Niederösterreich. Für unser zweites, in der Tabelle an der Spitze liegendes Damenteam geht es ins „Ländle“ zum FC Lustenau.

Wacker Innsbruck bestreitet Benefizspiel
Der FC Wacker Innsbruck bestreitet am Freitag, den 7. Oktober 2011 um 19:00 Uhr ein Benefizspiel zu Gunsten der Kinderkrebshilfe Tirol. Gegner im Gurgltalstadion Imst ist der Cashpoint SCR Altach.
„In den Dienst eines guten Zwecks“
„Der FC Wacker Innsbruck stellt sich immer gerne in den Dienst eines guten Zwecks. Es ist für uns Auftrag und Freude zugleich, zu Gunsten der Kinderkrebshilfe dieses Benefizspiel zu absolvieren. Ein positiver Nebeneffekt ist natürlich auch, dass wir in der Länderspielpause im Rhythmus bleiben“, so Sportdirektor Oliver Prudlo.
Daten:
FC Wacker Innsbruck – Cashpoint SCR Altach
Datum: Freitag, 07.10.2011
Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Gurgltalstadion Imst
Eintritt: € 7,- Erwachsene, € 3,- Kinder
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Gegen Kapfenberg wieder in die Spur
Nur eine Woche nach dem bitteren 0:3 gegen Rapid meint es das Schicksal gut mit dem FC Wacker Innsbruck: Gegen den Kapfenberger SV hat die Kogler-Elf die Möglichkeit, sich zu rehabilitieren.

Wacker II gegen den Sensationsaufsteiger
Die Überraschungself der bisherigen Saison kommt am Sonntag zum Antrittsbesuch auf den Tivoli W1-Platz. Der ehemalige Viertligist FC Pinzgau aus Saalfelden möchte auch in Innsbruck von sich reden machen.

Wacker schaun und Snowcard gewinnen
Die Tirolwerbung verlost in Kooperation mit dem FC Wacker Innsbruck exklusiv unter allen Besuchern des Heimspiels gegen Kapfenberg eine Tirol Snow Card! Also schnell Karten sichern, unseren FC Wacker Innsbruck unterstützen und sich überdies die Chance auf eine Tirol Snow Card nicht entgehen lassen.

Damen: Kleine rächen Große
Durch die überraschende Heimniederlage gegen Union Kleinmünchen verpassen die Damen des FC Wacker Innsbruck mit dem Führungsduo der ÖFB-Frauenliga Neulenbach und Spratzern punktemäßig gleichzuziehen. In der Begegnung der zweiten Teams setzen sich unsere Nachwuchshoffnungen klar durch und liegen derzeit mit einem ausgetragenen Spiel weniger an der Tabellenspitze der 2. Liga Mitte/West.

Auch Wacker II verliert deutlich
Nach der deutlichen Heimniederlage der Kampfmannschaft gegen Rapid Wien verlor fast zeitgleich auch die zweite Herrenmannschaft auswärts gegen die Altacher Amateure mit 1:5.

Nächste bittere Heimniederlage
Rapid Wien ist am Innsbrucker Tivoli immer ein besonderer Gegner: Heiße Kämpfe um drei Punkte haben gegen den Wiener Rekordmeister schon Tradition und die ein oder andere Überraschung konnten die Fans in der Vergangenheit schon bejubeln, wie das 4:0 im Auftaktspiel der vorjährigen Saison.
Vorentscheidung nach 44 Minuten
Im Vergleich zum Spiel gegen den regierenden Meister Sturm Graz gab es nur eine Umstellung : für den gesperrten Dario Dakovic lief heute Carlos Merino auf.
Nach anfänglichem Abtasten kamen die Hütteldorfer in der 5.Minute erstmals gefährlich vors Tor von Szablocs Safar. Nach einem verlorenen Zweikampf im Mittelfeld stürmten vier Gäste gegen drei Wacker Akteure und konnten die Abwehr ausspielen, doch der Ball ging knapp über das Tor. Das starke Pressing der Gäste verursachte den Schwarz-Grünen Probleme im Spielaufbau, wodurch es immer wieder zu brenzligen Situationen im Wacker Strafraum kam. Bei einer solchen Aktion verletzte sich Georg Harding so schwer, dass er ausgetauscht werden musste. In der 22. Minute kam für ihn Marco Kofler ins Spiel. Knapp davor fiel Gartner theatralisch im Strafraum der Innsbrucker nach einer Ecke – Schiedsrichter Dintar zeigte sofort auf den Elfmeterpunkt und Hofmann verwertete. In der Folge blieben die Wiener brandgefährlich und Wacker tat sich im Spielaufbau sehr schwer. Einige Entscheidungen des Mannes in Schwarz führten auch zu heftigen Diskussionen zwischen Spordirektor Oliver Prudlo, Trainer Walter Kogler und dem 4. Offiziellen Hager. Zwei Minuten vor dem Pausenpfiff folgte die Vorentscheidung: Nachdem Svejnoha Gartler im Mittelfeld nicht stoppen konnte, schoss dieser aus knapp 30 Metern das 0:2.
Schneller Gegentreffer begräbt alle Hoffnungen
Beide Mannschaften kamen unverändert aus der Pause und bereits in Minute 46. Hatte Wacker Innsbruck den ersten Torschuss durch Burgic in diesem Spiel. Doch postwendend ließ es Alar krachen: Aus 12 Metern zieht er ab und Inaki Bea fälscht den Ball unhaltbar ab.
Eine wirklich schöne Aktion hatte der FC Wacker Innsbruck in der 62. Minute: der eben erst eingewechselte Marcel Schreter spielte im Strafraum drei Rapid Verteidiger schwindlig und konnte präzis auf Miran Burgic flanken. Der setzte den Ball aber neben das Tor. Ab diesem Moment schien ein Ruck durch die Mannschaft zu gehen: Das Kombinationsspiel klappte besser und man kam zu einigen recht guten Chancen.Rapid verlegte sich darauf, das Ergebnis zu verwalten. Damit war die zweite hohe Heimniederlage besiegelt.
FC Wacker Innsbruck – SK Rapid Wien 0:3
Tivoli Stadion
Zuseher: 8.073
Schiedsrichter: C. Dintar
FC Wacker Innsbruck:
Safar – Harding (22. Kofler), Bea, Svejnoha, Hauser – Abraham – Schütz, Hackmair, Merino (56. Schreter), Perstaller, – Burgic (76 Bammer)
SK Rapid Wien:
Novota – Schimpelsberger, Soma, Patocka, Katzer – Trimmel (82. Thonhofer), Hofmann, Kulovits, Drazan – Gartler (70. Nuhiu), Alar (60. Prager)
Gelbe Karten: 21. Bea; 24. Trimmel, 51. Katzer, 66. Gartler
Tore: 22. Hofman, 44. Gartler, 47. Alar