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Hannes Zwicknagl

Gestocher führte zum 1:0

Dritte Saison-Niederlage gegen Sturm Graz

Im Rahmen der 26. Meisterschaftsrunde gastierte Wacker Innsbruck bei Sturm Graz. In den bisherigen zwei Saisonduellen hatten die „Blackies“ die Oberhand behalten. Im ersten Aufeinandertreffen in dieser Saison in Runde acht siegten die Grazer zu Hause klar mit 3:0.

Gute Leistung unbelohnt

Im Rahmen der 25. Runde kam es im Innsbrucker Tivoli Stadion Tirol zum Westderby gegen Salzburg. Die Favoritenrolle war ganz klar bei den Mozartstädtern. In den bisherigen Saisonduellen hatten die Schwarz-Grünen sowohl zu Hause (0:4) als auch im Auswärtsspiel (0:2) klar das Nachsehen. Nach dem enttäuschenden 1:1 auswärts im Nachtragsspiel gegen den WAC und der Punkteteilung der Austria gegen Wiener Neustadt wiesen die Salzburger auf den Tabellenführer Austria Wien vor der Partie bereits 15 Zähler Rückstand auf.
Für Wacker Innsbruck galt es nach dem überraschend errungenen Punkt von Wiener Neustadt gegen Tabellenführer Austria Wien den Polster auf die Niederösterreicher wieder auszubauen und Rang acht abzusichern, schließlich betrug der Abstand zum Tabellenkeller vor dem Spiel nur noch zwei Punkte.

Erfolgslauf für Kirchler-Elf unterbrochen

Im Rahmen der 15. Runde traf der FC Wacker Innsbruck auf Austria Wien. Die Favoritenrolle war trotz des Heimvorteiles klar aufseiten der Veilchen aus Favoriten. Die Schwarz-Grünen konnten mit den vorangegangenen vier Siegen (3 x Meisterschaft, 1 x Cup) gehörig an Selbstvertrauen zulegen. Damit konnte die vielzitierte Rote Laterne an die Wiener Neustädter abgegeben werden.

Rote Laterne an Wr. Neustadt übergeben

Im Rahmen der 14. Runde traf der FC Wacker Innsbruck auswärts auf den SC Wiener Neustadt. Im Vorfeld wurde dieses Spiel von vielen zum „Sechs-Punkte-Spiel“  oder zum „Kampf um die rote Laterne“ deklariert. Brisanz war aufgrund der Tabellensituation auf jeden Fall gegeben, schließlich galt es für beide Seiten, nach der direkten Begegnung Vorletzter gegen Letzter nicht am Tabellenende zu stehen. Auch, wenn natürlich noch unzählige Runden zu spielen sind, für die Psyche war es im Abstiegskampf ein ungemein wichtiges Spiel.

Torschütze zum 1:1: Julius Perstaller

Dritter Sieg in Folge!

In der einzigen Begegnung zweier Bundesligisten traf man im Achtelfinale des ÖFB-Samsung-Cups in der UPC-Arena auf den SK Sturm Graz. Nachdem der FC Wacker Innsbruck im heurigen Bewerb bisher sehr mühevoll agierte und sich in den ersten zwei Runden erst im Elfmeterschießen (5:4 über Gratkorn) bzw. in der Verlängerung (5:1 gegen Sollenau) durchsetzen konnte,  ging man als krasser Außenseiter ins Spiel. Auch die Tabellensituation (Vierter gegen Letzter) sprach ganz klar für die „Blackies“. Außerdem war der Cup in der jüngsten Vergangenheit nicht unbedingt die erfolgreichste Spielwiese des Tiroler Traditionsvereines, so liegt der letzte Titel bereits 19 Jahre zurück.

Gelungenes Debüt von Roland Kirchler

Alles neu beim FCW? Während bei den anderen Vereinen eine geruhsame Länderspielpause vorbei ging, wurde bei den Schwarz-Grünen kräftig umgerührt: Nach der katastrophalen Bilanz nach elf Runden (nur einem Sieg standen zehn Niederlagen gegenüber) zog der Vorstand die Reißleine und beurlaubte Trainer Walter Kogler. Mit Roland Kirchler wurde ein neuer Trainer präsentiert, der die „Mission Klassenerhalt“ verwirklichen sollte. Im bishereinzigen Saisonduell hatte man bei der 0:2–Auswärtsniederlage gegen die SV Ried das Nachsehen. Nun kreuzte man im Rahmen der 12. Runde am Innsbrucker Tivoli erneut die Klingen und das Tabellenschlusslicht versuchte gegen den Tabellensechsten Boden auf den Vorletzten Wiener Neustadt gut zu machen. Auf der Bank nahm erstmals Roland Kirchler Platz, die zuletzt gesetzten Kofler und Abraham fehlten wegen Sperren.

In Debakel geschlittert

Im Rahmen der siebten Runde kam es am Innsbrucker Tivoli zum Westderby zwischen dem Tabellenletzten FC Wacker Innsbruck und dem Vierten FC Salzburg. Der Titelverteidiger aus der Mozartstadt wurde in den letzten Stunden vor Transferschluss noch einmal ordentlich aktiv und verpflichtete nicht weniger als vier ausländische Legionäre. Damit führte man den zu Saisonbeginn angekündigten Weg mit jungen Österreichern zum wiederholten Male ad Absurdum. Rang vier nach sechs Runden und das peinliche Europacup-Aus gegen die Amateure von Düdelingen scheinen den Strategiewechsel zu verursachen.
Auch die Schwarz-Grünen wurden noch einmal am Transfermarkt tätig und verpflichteten den 29-fachen Teamspieler Roman Wallner, der zuletzt ausgerechnet bei RB Leipzig seine Fußballschuhe schnürte. Nach intensiven Gesprächen im Vorstand sprach man Trainer Walter Kogler bei einer Pressekonferenz in dieser Woche das Vertrauen aus und kündigte an, gemeinsam der sportlichen Krise Herr werden zu wollen.

Spielbericht

Weiter im Tabellenkeller

Duell der Gegensätze in Runde sechs: Der Tabellenzweite Austria Wien empfing den Tabellenletzten Wacker Innsbruck. Die Wiener waren mit vier Siegen und nur einer Niederlage in die Saison gestartet, der Trainerwechsel zu Austria-Urgestein Peter Stöger scheint voll aufgegangen zu sein. Genau umgekehrt das Bild beim Tiroler Traditionsverein: Einem Sieg standen vier Niederlagen gegenüber.
Nach 90 Minuten und einer 2:0-Niederlage wurde der Negativlauf weiter prolongiert.

Sieglose Serie prolongiert

Nach zwei Niederlagen zum Saisonauftakt brannte man im schwarz-grünen Lager auf Rehabilitation und auf ein erstmaliges Anschreiben in der Tabelle. Aufgrund der Tabellensituation, dem Heimrecht und der starken Europacup-Leistung gegen Legia Warschau galt die SV Ried als Favorit. Für den FC Wacker Innsbruck konnte das Ziel nur heißen, die rote Laterne in der Tabelle abzugeben. Detail am Rande: Beim letzten Auswärts-Sieg von FC Wacker Innsbruck gegen die SV Ried führte ebenfalls Schiedsrichter Krassnitzer die beiden Mannschaften auf das Feld.

Gelborgie am Innsbrucker Tivoli

Im Rahmen der 2. Runde kam es im Tivoli Stadion Tirol zum Duell der Verlierer in Runde 1: Das Heimteam ging zum Saisonauftakt gegen Rapid (0:4) sang und klanglos unter, Gegner Admira Wacker zog zu Hause gegen die SV Ried (0:2) den Kürzeren. Dafür konnte Admira Wacker mit dem klaren Europacup-Aufstieg gegen Žalgiris Vilnius (5:1 im Heimspiel) gehörig Selbstvertrauen tanken.

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