Skip to main content
Posts by:

admin

Wird wieder versuchen einzunetzen - Marcel Schreter

Noch blühen die Veilchen nicht…

Zwei Spiele diese Saison hat der FC Wacker Innsbruck gegen die Austria aus Wien schon absolviert und dabei ist jeweils die Heimmannschaft als Verlierer vom Platz gegangen. Dass diese Mini Serie heute bricht ist das Ziel der Mannschaft von Walter Kogler.

 

Ildiz und Burgic - die Motoren im Offensivspiel der Innsbrucker

Einen Punkt aus Ried geholt

Am Eisplatz von Ried traf heute der FC Wacker Innsbruck auf die  stärkste Heimmanschaft der Liga, die SV Ried. Auf ein Torspektakel konnte man sich nicht einstellen, die bisherigen Begegnungen der beiden Teams in Schwarz-Grün endeten immer 1:0.

Ideale Verhältnisse in Ried?

Schwarz-Grünes Duell im Innkreis

Nicht nur dass der heutige Gegner des FC Wacker Innsbruck die gleichen Farben und auch eine Beziehung zum Inn hat, es gibt auch weitere Parallelen. War der Tiroler Traditionsverein im ersten Quartal der Bundesliga Saison 2010/11 die dominierende Mannschaft und konnte über einige Runden die Tabellenführung behaupten, so wurden die Innsbrucker durch die Rieder an der Tabellenspitze abgelöst.

 

Ernst Öbster: Torschütze zum 1:0

Zwei Traumtore bringen den ersten Sieg 2011

Bei bestem Fußballwetter pfiff Schiedsrichter Manuel Schüttengruber heute um 16:00 die Partie gegen den SV Mattersburg an. Aufgrund von Sperren und Verletzungen schickte Trainer Walter Kogler heute eine fast runderneuerte Elf aufs Feld.

Eine harte Partei gegen Mattersburg wird erwartet

Weiße Weste behalten!

Sechs Punkte aus zwei Spielen, das ist eine Bilanz, die sich sehen lassen kann. Obwohl die Mattersburger zwar mitten im Abstiegskampf stecken, scheint sich die Mannschaft in der Winterpause wieder gefangen zu haben und ist im Frühjahr bisher unbesiegt. Der Mannschaft des FC Wacker Innsbruck werden es die Burgenländer morgen also nicht licht machen, die weiße Weste zu verteidigen.

ABGESAGT!

KAPFENBERG SPIEL ABGESAGT

Die heute von der Bundesliga in Kapfenberg durchgeführte Vorkommissionierung hat ergeben, dass das Spiel der 21. Runde der tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile zwischen KSV Superfund und FC Wacker Innsbruck (Samstag, 19. Februar, 18.30 Uhr) aufgrund der schlechten Platzverhältnisse abgesagt werden musste.

Der beste Zweikämpfer der Liga: Inaki Bea

Speckknödel gegen Kürbiskernöl

Nachdem der FC Wacker Innsbruck in den letzten dreizehn Meisterschaftsspielen nur einmal voll punkten konnte, wird es morgen Zeit, endlich wieder mit einem Sieg das Feld zu verlassen. Dazu kommt der Kapfenberger SV gerade recht, denn die Steirer konnten gegem die Wackerianer in den bisherigen vier Partien im Franz-Fekete-Stadion nur ein Unentschieden erreichen, die restlichen neun Punkte gingen nach Tirol.

Kein Traditionsduell

Kommt es in den meisten Stadien in Österreich zu Traditionsduellen mit dem FC Wacker Innsbruck, so sieht dies in Kapfenberg anders aus: Nur acht Aufeinandertreffen stehen zu Buche und die konnte meist der Tiroler Traditionsverein vom Tivoli für sich entscheiden. Dabei war die letzte Partie im Franz-Fekete-Stadion auch das Spiel mit dem höchsten Auswärtssieg gegen die Oststeirer. Dazu kommt, dass die beiden Mannschaften in dieser Saison noch kein Heimspiel gegen den jeweils anderen gewinnen konnten. Und in beiden Partien schoss der Sieger jeweils drei Tore. Man darf sich also auf ein Torfestival einstellen.

Einige Ausfälle

Morgen muss Walter Kogler auf einen Teil seiner Stammmannschaft verzichten: Alexander Hauser ist zwar genesen, doch fehlt ihm die ganze Vorbereitung. Marcel Schreter ist aufgrund seiner gelb-roten Karte gesperrt, Georg Harding wegen der fünften gelben Karte und die Langzeitverletzten Pranter und Kofler fehlen ebenfalls. Ob Neuzugang Carlos Merino eingesetzt werden kann, entscheidet sich erst kurzfristig. Bisher konnte der Baske nach seiner Oberschenkelzerrung nur leichtes Lauftraining absolvieren.

Den Gegner nicht unterschätzen….

Thomas Löffler ist sich sehr wohl bewusst, dass der Gegner nicht zu unterschätzen ist: „Ich denke, es wird ein offener Schlagabtausch. Am wichtigsten sind die ersten Aktionen und die Zweikämpfe. Man muss sofort präsent sein und sich voll ins Zeug werfen. Unterschätzen darf man in dieser Liga keinen. Wir müssen auf unser Spiel schauen, wenn wir unsere Grundvoraussetzungen erfüllen, sprich die taktischen Vorgaben umsetzen, dann sind wir sicher in der Lage, einen Dreier zu holen. Aber man darf auf keinen Fall einen Gegner unterschätzen. Und müssen auf uns schauen. Dann wird sich das Spiel weisen.“
Zum ganzen Interview auf tivoli12.at

Fakten zum Gegner

Gehört der FC Wacker Innsbruck neben Rapid zu den Mannschaften, die in den letzten fünfzehn Minuten am gefährlichsten sind, so haben die Kapfenberger mit Deni Alar einen von zwei Spielern in ihren Reihen, der schon viermal in diesem Spielabschnitt getroffen hat. Weiters wird die schwarz-grüne Verteidigung besonders auf ihn bei langen Pässen aufpassen müssen, da der Stürmer bereits viermal nach einem solchen traf. Anders sieht es bei Umit Kocin aus: Bei einem Torversuch traf er bereits dreimal einen eigenen Mitspieler und nicht das Tor. Auch auf Ralph Spirk muss man dringend Acht geben: Wenn er zu einer Großchance kommt, ist der Ball im Tor. Zumindest sagt das die Statistik: drei hundertprozentige Torchancen = drei Tore.?Auch auf den Flanken muss die Kogler Elf auf der Hut sein: Mit Markus Felfernig (63, Patrick Wolf 88) hat der KSV den zweithäufigsten Flankengeber der Liga.
Mehr Facts auf tivoli12.at

Service für die Daheimgebliebenen

Für die Daheimgebliebenen wird es wieder die üblichen Services geben:?Der tivoli12 liveticker hat seit einigen Runden neue Features, so zum Beispiel, direkt Fragen an das Tickerteam zu stellen.?Im Theresienbräu wird, wie in anderen Lokalen auch, das Spiel live übertragen. Wacker Innsbruck ist wieder in!? Dazu überträgt Sky das Spiel live und auch diverse Radio-Sender, wie Life Radio, werden mit Live-Einstiegen berichten.

{authorinfo}
Marcel Schreter erzielte mit einem platzierem Schuss den Ausgleich

Erster Punkt gegen Salzburg 2010/11

Marcel Schreter erzielte mit einem platzierem Schuss den Ausgleich

Knapp drei Monate musste man auf heimische Fußballkost verzichten. Zum Start der Frühjahrsrunde empfing der FC Wacker Innsbruck die Mannschaft des FC Red Bull Salzburg – es war also alles angerichtet, um nach der langen Abstinenz wieder einen sportlichen Leckerbissen im Stadion serviert zu bekommen.

Die beiden Topscorer ihrer Teams

Serien sind dazu da, sie zu brechen

Das könnte die Devise für das morgige Spitzenspiel der zwanzigsten Runde der Österreichischen Bundesliga sein. Jedenfalls strebt der FC Wacker Innsbruck den ersten Heimsieg gegen die Salzburger seit November 2007 an.

Die wackeren Rodler konnten sich über perfekte Bedingungen am Rangger Köpfel freuen

Wacker Mitglieder rodelten gemeinsam ins Frühajhr

Die wackeren Rodler konnten sich über perfekte Bedingungen am Rangger Köpfel freuen

Zum Abschluss der Winterpause gab es für die Mitglieder des FC Wacker Innsbruck heuer wieder ein besonderes Schmankerl: Der zweite Rodelabend des FC Wacker stand auf dem Programm – diesmal ging es von Oberperfuss aus hinauf in Richtung Rangger Köpfl.

Professionelle Verstärkung

Neben den etwa dreißig Mitgliedern der Wackerfamilie hatten sich bekannte Gesichter unter die Rodelwütigen gemischt: Tirol TV-Chefredakteur, Rodelprofi und Erfolgsautor Georg Herrmann, gute Teile des FC Wacker Innsbruck Club Management sowie vier Vertreter des Profikaders wagten sich ins Wintersportvergnügen. Ernst Öbster, Andreas Bammer, Harald Planer und Alexander Fröschl zeigten an diesem Abend Fannähe und nützten die gemütlichen Stunden für angeregte Gespräche mit dem Wackeranhang. So erzählte etwa Andreas Bammer Anekdoten aus seinen zurückliegenden Südamerika-Urlauben, Alexander Fröschl berichtete vom Schulalltag neben dem Profitum; Ernst Öbster hingegen war mit seinem unverkennbaren Salzburger Dialekt für einige gestandene Tiroler kaum zu verstehen.

Via Stiglreith zum Sulzstich und zurück

Was einige Wackerianer bereits befürchtet hatten, wurde auf Höhe Stiglreith Realität: Das Ende des gemütlichen Gondelfahrens war erreicht – die restlichen gut zwanzig Minuten bis zum Sulzstich musste der wackere Tross zu Fuß zurücklegen. Gerüchten zufolge nützten aber doch einige Unentwegte einen unaufmerksamen Augenblick und entschwanden gleich ins Panorama-Restaurant Stiglreith – sie sollten allerdings dadurch nicht in den Genuss des bereitstehenden dampfenden Glühweins im Restaurant Sulzstich kommen. Von nun an ging es nur noch bergab: Die erste Etappe auf der beleuchteten Rodelbahn zurück nach Stiglreith stand am Programm. Fast alle Wackerianer schafften dort den verdienten Einkehrschwung, einzig der chilenische Tirol TV-Kameramann und Neo-Rodler Cesar konnte nicht genug bekommen und sauste in einem Schwung ins Tal. Eine Gondelauffahrt später meldete er sich aber wieder vergnügt zurück zur nächsten Rodelpartie.

Hans Glabonjat begrüßt Schwarz-Grün

Im Panorama-Restaurant Stiglreith wartete die nächste Überraschung auf die Wackerfamilie: Der Ex-Wackerianer und aktuelle SVI-Trainer Hans Glabonjat begrüßte die schwarz-grüne Gästeschar in seinem Restaurant. Neben einem wunderschönen Ausblick aufs Inntal konnten die Wackermitglieder ihre Verpflegungsgutscheine für „Suppe“ und „Nudeln“ in Essbares umsetzen und durften sich über zwei Teller freuen. Nach angeregten Gesprächen und dem ein oder anderen Erinnerungsfoto brachen die Wackerianer gegen halb elf wieder auf und stürzten sich vergnügt den Berg hinunter ins Tal. Dass alle mehr oder weniger verletzungsfrei unten ankamen, soll an dieser Stelle lobend erwähnt werden – der dritte Wacker-Rodelabend kommt schließlich bestimmt!

An dieser Stelle bedankt sich der FC Wacker Innsbruck für die großartige Unterstützung von den Oberperfer Bergbahnen in Person von Hubert Deutschmann sowie bei Hans Glabonjat, dem Pächter der besuchten Hütten.

Wenn auch du ein schwarz-grünes Herz hast und Mitglied bei deinem Lieblingsverein werden willst, melde dich gleich hier an!

Info: Die nächste Veranstaltung für alle Mitglieder ist der 39. „Wir sind Wacker“ – Vereinsabend am Dienstag, den 08.02.2011 um 19.13 Uhr im Club 96 (Tivoli Stadion).

Galerie

{authorinfo}