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Allgemein

Serien sind dazu da, sie zu brechen

Das könnte die Devise für das morgige Spitzenspiel der zwanzigsten Runde der Österreichischen Bundesliga sein. Jedenfalls strebt der FC Wacker Innsbruck den ersten Heimsieg gegen die Salzburger seit November 2007 an.

Die Serie spricht gegen den FC Wacker Innsbruck, aber…

…die Statistik nicht: Bisher trafen die Spitzenclubs aus Tirol und Salzburg 112 mal aufeinander. Bei diesen Begegnungen gingen die Innsbrucker 50 Mal als Sieger vom Platz. Die Gäste mussten sich 28 Mal mit einem Unentschieden begnügen und 34 Mal gingen sie als Sieger vom Platz. Der höchste Sieg konnte 1982 unter Trainer Franz Wolny mit 9:0 errungen werden.

Duell Schreter -Wallner

Geht es nach den Scorerpunkten der letzten neunzehn Runden, so könnten vor allem zwei Spieler die Partie entscheiden: Roman Wallner und Marcel Schreter: Beide stehen im Moment bei elf Punkten und führen damit in der jeweiligen Mannschaft souverän(Schreter: acht Tore, drei Vorlagen; Wallner: neun Tore, zwei Vorlagen). Während beim FC Wacker Innsbruck mit Burgic und Perstaller (je 6 Punkte) zwei weitere Akteure im Feld der Top 30 stehen, hat Red Bull Salzbug mit Jakob Jantscher den zweiten Topscorer erst auf Rang 35 (5 Punkte). Ein weiteres interessantes Detail zum Vergleich Schreter-Wallner: Beide trafen bisher fünf mal zur 1:0 Führung ihrer Mannschaft.
Mehr Daten und Fakten zur kommenden Partie auf tivoli12

Erfolgsrezept bekannt

Trainer Walter Kogler, dessen Vertrag in der Vorwoche um weitere zwei Jahre verlängert wurde, weiß im Vorfeld des großen Westderbys genau das Erfolgsrezept, um gegen die Bullen zu punkten: „Kogler: Wir müssen versuchen schnell zu spielen und schnelle Situationswechsel durchführen. Wenn wir langsam spielen, dann werden wir keine Chance haben, Salzburg in Verlegenheit zu bringen. Wir müssen versuchen schnelle Aktionen zu starten und müssen dann sehen, ob das gelingt. Das wäre der Schlüssel zum Erfolg.“
Zum ausführlichen Interview auf tivoli12

Kapitän Pascal Grünwald rechnet sich auch gute Chancen aus, nach dem Schlager mehr Punkte am Konto zu haben, wenn man sich die bisherigen zwei Partien betrachtet: „Beim ersten Auftritt zu Hause waren wir ebenbürtig. Durch eine Einzelaktion haben wir mit einem Tor unterschied verloren, wobei wir vorne auch ein zwei Möglichkeiten gehabt hätten. Auswärts haben sie uns zu einem ungünstigen Zeitpunkt erwischt. Da waren sie auch klar besser.“
Zum ausführlichen Interview auf tivoli12

Tivoli TV erstmals bei Bundesliga Spiel

Das Rahmenprogramm „Tivoli TV“ startet bereits eine Stunde vor Spielbeginn, durch das Programm führt der neue Stadionsprecher Georg Hermann. Geboten werden neben vielem Anderen eine Zusammenfassung der Auftaktpartie gegen Rapid Wien, Rückblicke in die wackere Geschichte und eine Präsentation der Neuzugänge. Dazu wird es vor dem Spiel und in der Pause einige Kameraschwenks in den Zuschauerraum geben.
Den Ehrenanstoß wird der bekannte Schauspieler Georg Bloeb vornehmen, die Spielpatenschaft für das Schlagerspiel hat die Olympiaworld Innsbruck übernommen.

Welle gegen Gewalt erreicht auch das Innsbrucker Tivoli

Im Rahmen der Aktion „Welle gegen Gewalt“ will auch der FC Wacker Innsbruck , wie alle Bundesligisten, ein Zeichen setzen. Dazu werden die Spieler mit Kindern einlaufen und ein neues Banner der Öffentlichkeit präsentiert.

Infrastrukturelle Neuerungen

Neben den bisherigen Verkaufsständen werden morgen erstmals weitere Verpflegungsstände auf Ost und West geöffnet. Daneben gibt es die Möglichkeit sich vor und nach dem Spiel im Wackerzelt, welches nun einen wackere Aufschrift trägt, zu verköstigen. Der Olympiaworld Parkplatz wird für Besucher geöffnet sein, es wird aber dringend geraten mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Stadion zu kommen.

 

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