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News - Kampfmannschaft

Der nächste Abstiegskrimi kündigt sich an

Im Kampf gegen den Abstieg wird es nun langsam ernst. Bereits am Montagabend trifft Wacker Innsbruck in der Profertil Arena auf den TSV Hartberg. Gegen den Tabellenletzten könnte die Truppe von Klaus Schmidt den Abstand zu den Oststeirern auf bis zu sieben Punkte ausbauen.

Zahlreiche Chancen aber keine Treffer am Tivoli

Mit dem Heimspiel gegen den FAC begann für den FC Wacker Innsbruck die Woche der Entscheidung. In den drei Spielen kann der Klassenerhalt wohl schon in trockene Tücher gebracht werden. Voraussetzung dafür: Punkte, Punkte, Punkte! Darum sollte gegen die Wiener mit einem Dreier Schritt eins erfolgen.

Doch es war an diesem Abend offensichtlich wie verhext. Trotz zahlreicher Chancen mussten sich die Innsbrucker mit einem torlosen 0:0 begnügen. Damit verbleibt Wacker Innsbruck am siebten Tabellenplatz.

Die Big Points warten

Lediglich ein Punkt trennt unseren FC Wacker Innsbruck und den Floridsdorfer AC. Ein Sieg gegen die Wiener würde die Mannschaft von Klaus Schmidt über die magische 40-Zähler-Marke hieven und einen weiteren wichtigen Baustein im Kampf um den Klassenerhalt darstellen.

Erster Punkt gegen Liefering in dieser Saison

Heute ging es für den FC Wacker Innsbruck nach Grödig. Nein, nicht gegen den dortigen Bundesligisten durfte man antreten, sondern gegen die Kleinbullen aus Liefering. Gegen die Mannschaft, die mit einer bessern U19 ohne Druck, wegen dem Aufstiegsverbot, als Wundertüte der Liga die Tabelle anführt. Dass das Auftreten der Salzburger aber nicht immer meisterlich ist, zeigte in der letzten Runde die Austria aus Lustenau, die sich mit 4:0 durchsetzen konnte. So überlegen auch die Innsbrucker letzte Woche am Tivoli gegen die Kapfenberger aufgetreten sind, so wenig konnte dieses Spiel einen Punktzuwachs bescheren. Deswegen war heute ganz klar: Drei Punkte mussten her, um dem Abstiegsgespenst wieder ein Stück weiter zu entfleuchen.

Wundertüte in Dosengestalt

Am Freitag steht das Spiel gegen den aktuellen Tabellenführer FC Liefering an. Für die Mannen von Trainer Klaus Schmidt geht es  um drei wichtige Punkte gegen den Abstieg und darum endlich ein Erfolgserlebnis gegen den FCL zu haben.

Damen: Kleine Rückschläge

Sowohl die Nachwuchshoffnungen als auch das Bundesligateam mussten sich dieses Wochenende geschlagen geben. Trotz einer guten kämpferischen Leistung verloren die Damen II ihr Heimspiel. Obwohl in der Bundesliga die Führung auswärts gelang, blieben die drei Punkte beim Gegner.

Serie gerissen: Witteveen-Treffer entscheidet Duell

Nach sieben Spielen ohne Niederlage, davon vier Siegen in Folge, hieß das Ziel des FC Wacker Innsbruck auch in der 30. Runde natürlich voll anzuschreiben. Am Innsbrucker Tivoli Tirol stellte sich diesem Vorhaben diesmal der Kapfenberger SV entgegen. Durch die Serie in den letzten Partien gelang eine Rangverbesserung auf Position sechs. Mit einem Sieg wollten die Schwarz-Grünen die Steirer im direkten Duell überholen.

 Doch diesmal riss die Serie, Wacker Innsbruck verlor knapp 0:1.

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Falkenjagd am Tivoli

Nach dem jüngsten Auswärtserfolg in Lustenau peilt die Mannschaft von Klaus Schmidt den fünften Sieg in Folge an. Am Freitagabend muss dazu der Kapfenberger SV bezwungen werden – als Belohnung winkt den wiedererstarkten Wackerianern im besten Fall Tabellenplatz Vier.

Siegesserie geht weiter! Vierter Sieg in Folge

Nach dem Sieg gegen Mattersburg gab es heute eine Umstellung bei der Elf von Klaus Schmidt: Deutschmann kam nach seiner Gelbsperre wieder zurück und Hauser musste wieder den Ersatzmann geben: dieses Mal für Jürgen Säumel im Mittelfeld.
Beide Mannschaften hatten in den letzten Wochen Erfolgserlebnisse, doch für beide galt heute gleichermaßen: Verlieren verboten. Ein Sieg würde den FC wacker Innsbruck, zumindest bis morgen, auf den fünften Platz in der Tabelle bringen. 

Offene Rechnung in Lustenau

Bereits am Montagabend schlägt Wacker Innsbruck das nächste Kapitel der „Mission Klassenerhalt“ auf. Im Lustenauer Reichshofstadion trifft die Mannschaft von Klaus Schmidt auf eine wieder erstarkte Austria. Und da gibt es so manche offene Rechnung.

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