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Erster Punkt gegen Liefering in dieser Saison
Heute ging es für den FC Wacker Innsbruck nach Grödig. Nein, nicht gegen den dortigen Bundesligisten durfte man antreten, sondern gegen die Kleinbullen aus Liefering. Gegen die Mannschaft, die mit einer bessern U19 ohne Druck, wegen dem Aufstiegsverbot, als Wundertüte der Liga die Tabelle anführt. Dass das Auftreten der Salzburger aber nicht immer meisterlich ist, zeigte in der letzten Runde die Austria aus Lustenau, die sich mit 4:0 durchsetzen konnte. So überlegen auch die Innsbrucker letzte Woche am Tivoli gegen die Kapfenberger aufgetreten sind, so wenig konnte dieses Spiel einen Punktzuwachs bescheren. Deswegen war heute ganz klar: Drei Punkte mussten her, um dem Abstiegsgespenst wieder ein Stück weiter zu entfleuchen.
Siegesserie geht weiter! Vierter Sieg in Folge
Nach dem Sieg gegen Mattersburg gab es heute eine Umstellung bei der Elf von Klaus Schmidt: Deutschmann kam nach seiner Gelbsperre wieder zurück und Hauser musste wieder den Ersatzmann geben: dieses Mal für Jürgen Säumel im Mittelfeld.
Beide Mannschaften hatten in den letzten Wochen Erfolgserlebnisse, doch für beide galt heute gleichermaßen: Verlieren verboten. Ein Sieg würde den FC wacker Innsbruck, zumindest bis morgen, auf den fünften Platz in der Tabelle bringen.
Rote Laterne abgegeben
Nach dem überraschenden Sieg gegen den LASK hatte es der FC Wacker Innsbruck selbst in der Hand mit einem Sieg die Rote Laterne abzugeben. Trainer Klaus Schmidt vertraute für diese Mission wieder auf die gleiche Formation wie in der Vorrunde, nur Pascal Grünwald kam nach seinem überstandenen Infekt wieder zurück in die Mannschaft.
Der dritte Punkt im dritten Spiel
In den letzten beiden Runden konnte man sich zwei Punkte erkämpfen und beim Spiel gegen den FAC sah man bereits eine deutliche Leistungssteigerung. Deswegen vertraute Trainer Klaus Schmidt der Mannschaft vom Montag, die bis auf den für den verletzten Micic in die Startformation gerutschten Hölzl dasselbe Gesicht hatte.
Es ist vollbracht: der erste Punkt 2015
Wie Trainer Klaus Schmidt bereits im Vorfeld der heutigen Partie ankündigte sollte das „verlängerte Wacker-Wochenende“ zeigen, auf was sich der Verein in der restlichen Saison einstellen muss. Kann man sich im hinteren Mittelfeld positionieren, oder wird es ein Kampf bis zum Schluss?
Dafür und aufgrund von Verletzungen wurde die Mannschaft heute wieder umgebaut: Dominik Popp fehlte verletzungsbedingt, dafür rückte Sebastian Siller wieder in die Startformation. Nach längerer Pause war auch Daniel Micic wieder von Beginn an dabei, für ihn musste Alex Hauser auf die Bank.
45 Minuten waren zu wenig
Fast alles neu macht die Frühjahrssaison: Mit (fast) neuem Trainer und einer beinahe nicht wiederzuerkennenden Aufstellung startete der FC Wacker Innsbruck heute die Mission Klassenerhalt. Von den Neuzugängen konnten von Beginn an Hlinka und Deutschmann ihr Können zeigen. Dazu rückten Popp, Pirkl und Jamnig in die Startformation.
Spiel wie Tag und Nacht
Nach dem Sieg in der letzten Runde gegen Horn, wollte der FC Wacker Innsbruck mit einem Erfolg gegen die Burgenländer einerseits mehr Abstand zur Abstiegszone sich erarbeiten, andererseits den Anschluss ans Mittelfeld der Liga nicht verlieren. Florian Klausner veränderte gegenüber dem Spiel gegen die Niederösterreicher die Mannschaft auf drei Positionen: Zangerl kam für Hirschhofes, Hamzic für Micic und Hauser für Nitzlnader in die Mannschaft.
Erfolgreiches Nachwuchs Wochenende
Der wackere Nachwuchs konnte in der letzten Woche einige Erfolge verbuchen. Überall herrschte Siegesfreude.
?Erfolgreiche Woche für die Nachwuchsteams des FC Wacker Innsbruck
Der wackere Nachwuchs konnte in der letzten Woche einige Erfolge verbuchen: Sie es ein Turniersieg der U7 oder zwei gewonnene Partien der U18. Überall herrschte Siegesfreude.
Weiter warten auf den Sieg
Die Vorgabe für diese Woche war ganz klar: Vier Punkte sollten heute und am Freitag eingefahren werden. Aufgrund der Verletzung von Jürgen Säumel stand mit dem 17 jährigen Simon Pirkl eine Zukunftsaktie vom Beginn an am Platz. Im Gegensatz dazu musste Stejpan Vuleta nach seiner abgesessenen gelb-rot Sperre vorerst auf der Bank Platz nehmen.
