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Verein

Neues Führungsgremium für Tirols Traditionsverein

Nach dem sportlichen Aufstieg und der Präsentation des schwarz-grünen Zukunftsprogramms mit dem Titel „Vom Fußballverein zum Sportunternehmen“, setzt der FC Wacker Innsbruck nun den nächsten Schritt in Sachen Weiterentwicklung und strukturiert die Vereinsführung neu.

Verein und GmbH werden auch weiterhin konsolidiert betrachtet und gemeinsam geführt. Dem Verein FC Wacker Innsbruck steht auch in Zukunft ein ehrenamtlicher Vorstand, inklusive Präsident, vor. Neu geschaffen wird das sogenannte Club Management, das die operative Leitung der Geschäfte von Verein und FC Wacker Innsbruck GmbH übernehmen wird.

Das Club Management besteht aus vier Mitgliedern, die jeweils einen der Funktionsbereiche „Sport“, „Organisation“, „Marketing“ und „Recht & Finanzen“ verantworten. Alle Mitglieder des neuen Führungsgremiums sind zeichnungsberechtigt. Der ehrenamtliche Vereinsvorstand agiert in dieser neuen Führungsstruktur verstärkt als Aufsichtsrat und prüft die Tätigkeiten des Club Managements auf Plausibilität und Wirtschaftlichkeit.

Das neu geschaffene Gremium wurde in dieser neuen Form per 01. Jänner 2019 eingesetzt. Dr. Thomas Kerle wird aufgrund der neuen Funktion sein Amt als Vize-Präsident des FC Wacker Innsbruck niederlegen. Um auf diesen Schritt vorbereitet zu sein, wurde im Herbst 2018 bereits Joachim Jamnig als neues Vorstandsmitglied des Vereins FC Wacker Innsbruck kooptiert.

Mitglieder und Funktionäre

Club Management

 

Vereinsvorstand in Aufsichtsratsrolle

Dipl.-SpM. (IST) Alfred Hörtnagl, Sport

Dr. Thomas Kerle, Recht und Finanzen

Mag. Felix Kozubek, Marketing

Mag. Peter Margreiter, Organisation

 

Ing. Gerhard Stocker, Präsident

Emanuel Kopp

Joseph Hauser

Mag. (FH) Joachim Jamnig

Die Statements

Wacker Präsident Gerhard Stocker

„Wir gehen unseren Weg – vom Fußballverein zum Sportunternehmen – seit Monaten kontinuierlich weiter. Die wachsenden Herausforderungen und der Wunsch nach stetiger Professionalisierung haben auch strukturell Veränderungen erfordert. Mit der neuen modernen (operativen) Führungsstruktur sehe ich unseren FC Wacker Innsbruck für die Zukunft optimal gerüstet und vorbereitet. Ein ehrenamtlicher Vorstand hat nicht die Zeit, um tagesaktuelle Entscheidungen zu treffen. Das neue Führungsquartett hat alle Befugnisse und auch die Fähigkeiten, um unseren Verein weiterzuentwickeln und dauerhaft in der höchsten Spielklasse zu etablieren. Ich wünsche allen Beteiligten viel Erfolg und Freude an der Arbeit.“

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