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Kampfmannschaft

Dreier zum Frühstück vs. SK Sturm Graz

Vor dem Spiel gegen Sturm Graz stellen sich uns diese drei Fragen:

Geht die Serie weiter? 

Trotz der bitteren 3:4 Niederlage im Cup gegen Hartberg vergangenen Dienstag, will die Mannschaft von Karl Daxbacher die Serie in der Bundesliga fortführen: Seit drei Spielen ist die schwarz-grüne Mannschaft ungeschlagen, gegen starke Gegner (Lask Linz, Red Bull Salzburg und Austria Wien) konnte man immer Punkte mitnehmen. Jetzt geht es in Graz weiter, eine weitere Herausforderung. Gegen die Steirer setzte es Anfang August eine knappe 2:3 Heimniederlage, in der die Mannschaft einmal mehr große Moral zeigte und nach 0:3 Rückstand fast noch zum Ausgleich herankam. Auch wenn Sturm derzeit auf dem achten Tabellenplatz zu finden ist, sind sie klarer Favorit: „Der Druck ist auf beiden Seiten da, allerdings fahren wir als Außenseiter nach Graz“, sagt Daxbacher. „Sturm Graz hat als Pflicht sechs Punkte für die nächsten beiden Spiele ausgegeben, sie werden definitiv mit Einsatz und Kampf dieses Ziel umzusetzen versuchen. Schlüsselspieler der Grazer ist mit Sicherheit Peter Zulj.“ Dennoch soll unserem Team die Revanche für die Niederlage in der zweiten Runde gelingen.

Wer spielt?

Der Verletzungsteufel hält sich weiterhin hartnäckig: Neben Florian Rieder und Daniele Gabriele muss Karl Daxbacher auch auf Roman Kerschbaum und Dominik Baumgartner verzichten. Christopher Knett und Stefan Meusburger sind hingegen wieder fit und für einen Einsatz bereit. Ob beide schlussendlich in der Startelf aufscheinen wird erst kurz vor Spielbeginn feststehen. Ebenfalls mit an Bord ist der Kapitän der zweiten Mannschaft Murat Satin. Lukas Wedl, Stefan Peric und Atsushi Zaizen sind in der zweiten Liga beim Heimspiel gegen die Young Violets im Einsatz. 

Was hat sich sonst noch getan?

In dieser Woche konnte unser Verein eine richtungsweisende Kooperation bekanntgeben: Mit infront hat der FC Wacker Innsbruck als erster Club Österreichs einen Vermarktungspartner gefunden. „Gesundwachsen – so lautet unsere schwarz-grüne unternehmerische Strategie. Wer der Tiroler Bevölkerung dauerhaft unvergessliche Fußballerlebnisse bieten möchte, braucht dazu die nötigen finanziellen Mittel. Mit Infront Austria holen wir uns im Bereich Vermarktung langjährige Erfahrung ins Haus und sind davon überzeugt, dass wir unserem Ziel so einen großen Schritt näherkommen“, sagt Präsident Gerhard Stocker über die Partnerschaft. Es tut sich was am Tivoli. 

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