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Verein

Finanzen: Rück- und Ausblick

Seit wenigen Wochen liegt der definitive Jahresabschluss der Saison 2017/18 vor. Zudem wurden die Unterlagen der Reorganisationsprüfung an die Bundesliga übermittelt.

Der Rückblick

„Konsolidiert betrachtet (Anm. GmbH und Verein eine gemeinsame Organisation) konnten wir im vergangenen Geschäftsjahr ein Plus von rund 70.000,- Euro erwirtschaften. Das ist, in Anbetracht der fünf Aufstiege und der vorhandenen Rahmenbedingungen, ein sensationell positives Ergebnis. Darauf können wir stolz sein. Allerdings müssen wir auch festhalten, dass wir noch nicht so schnell nach vorne gekommen sind, wie wir uns das wünschen. Bis alles greift und wir wirtschaftlich dauerhaft stabil dastehen, braucht es bestimmt noch ein bis zwei Jahre und auch weitere Investitionen in den unterschiedlichen Bereichen. Vor unserem (Büro-) Team kann ich nur den Hut ziehen. Was hier in den letzten Monaten geleistet wurde ist unglaublich. Ich danke allen für ihren Einsatz“, so Gerhard Stocker zum wirtschaftlichen Ergebnis der vergangenen Saison.

Der Ausblick

„Wir haben kaufmännisch alles im Griff – auch wenn die wirtschaftliche Situation noch keine Entspannung zulässt. Vor allem der regelmäßige Reorganisationsbericht ist für uns eine organisatorische Belastung. Wir müssen schauen, dass wir den Verlustvortrag (Anm. 535.000,- minus 70.000,- Euro Gewinn aus dem Vorjahr) schnellstmöglich abbauen. Wir lassen uns aber auch davon nicht treiben und arbeiten gelassen an der wirtschaftlichen Stabilisierung. Wichtig ist die Botschaft, dass wir kaufmännisch alles im Griff haben und uns nach den vorhandenen finanziellen Möglichkeiten richten. Dennoch werden in den nächsten Monaten weitere Investitionen nötig sein, damit wir uns als Organisation weiterentwickeln können und unsere Geschäftsmodelle greifen. Mit der Partnerschaft mit Infront Austria ist uns in Sachen Professionalisierung ein weiterer wichtiger Schritt gelungen, der sich bestimmt positiv auf unsere wirtschaftliche Leistung auswirken wird“, so Gerhard Stocker.

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