Skip to main content








Kampfmannschaft

Dreier zum Frühstück vs. SCR Altach

Vor dem Spiel gegen Altach stellen sich uns diese dreieinhalb Fragen:

Kommen Eler oder Dieng zum Einsatz?

Bevor wir diese Frage beantworten können, lohnt sich ein Blick auf die bisherigen Offensivleistungen. In zwei Spielen konnte unsere schwarz-grüne Mannschaft drei Tore erzielen – das ist ein Wert auf dem Mann aufbauen kann und der dafür spricht, dass wir im wackeren Angriff über genügend Durchschlagskraft verfügen, um auch gegen Mannschaften aus den Top 4 Tore zu erzielen. Mit Patrik Eler, der sich wenige Tage vor dem Saisonauftakt am hinteren Oberschenkel verletzte und Neuzugang Cheikhou Dieng hat Cheftrainer Karl Daxbacher sogar noch zwei Asse im Ärmel. Beide Spieler bringen ordentlich Tempo mit und können unserem Team bei entsprechender Form und Leistungsfähigkeit mit Sicherheit weiterhelfen. Ob einer der beiden Spieler – oder gar beide – am Samstag gegen Altach zum Einsatz kommen, steht allerdings noch in den Sternen. Patrik Eler ist seit Anfang dieser Woche wieder im Mannschaftstraining und präsentiert sich top motiviert. Cheikhou Dieng ist erst kurz beider Mannschaft, hat sich aber über die Sommerpause fitgehalten und könnte rasch eine Option für die Offensive werde. Seine Spielgenehmigung ist allerdings noch ausständig.

Wo liegt der Schlüssel zum Erfolg?

Gegen Altach soll es für die Mannschaft von Karl Daxbacher mit den ersten Punkten klappen. Für den Sir ist vor allem eine kompakte Abwehr der Schlüssel zum Erfolg: „Wir haben in der Vorbereitung nicht viele Tore bekommen. In den ersten Liga-Partien haben wir vermutlich ein bisschen zu übermütig gespielt. In der Bundesliga werden die kleineren Fehler schnell bestraft, wir müssen als Mannschaft besser zusammenarbeiten und konzentrierter auftreten.“

Wie stark ist Altach?

Hört man in diesen Tagen von Altach, wird unmittelbar der Name Hannes Aigner mit der Elf von Werner Grabherr verbunden. Der 37-jährige Routinier konnte in beiden bisher gespielten Liga-Partien anschreiben (drei Tore) und erzielte gegen Rapid Wien den Ausgleich kurz vor Spielende. Ihn unter Kontrolle zu behalten wird wichtig sein. Aber auch abseits von Aigner sind die Vorarlberger gefährlich: „Sie stehen hinten stark und kompakt und sind eine sehr routinierte Mannschaft mit viel Erfahrung“, sagt Ex-Altacher Martin Harrer im Vorfeld der Partie.

Bonus-Kipferl: Wo kann man das Spiel ansehen?

Auf alle Daheimgebliebenen wartet heute ein schwarz-grüner Feiertag: Um 14:30 Uhr trifft die zweite Mannschaft im Tivoli Stadion Tirol auf Blau Weiß Linz zum Spitzenspiel der dritten Runde der zweiten Liga. Quasi direkt im Anschluss erfolgt der Anpfiff in Altach. Wer also nicht nach Vorarlberg fahren kann, hat perfektes Vorprogramm auf das West-Derby.

Skip to content