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Kampfmannschaft

Kadernews: Begehrter Innenverteidiger entscheidet sich für Wacker

Nach Atsushi Zaizen (Kyoto Sanga) und Florian Buchacher (WSG Wattens) begrüßt der FC Wacker Innsbruck mit Stefan Meusburger den dritten Neuzugang für die kommende Saison. Der 24-Jährige kommt ablösefrei vom TSV Hartberg nach Innsbruck und unterschreibt einen Zweijahresvertrag mit Option.

Der Spieler

Stefan Meusburger (* 28. Oktober 1993) startete beim FC St. Margarethen/Knittelfeld sowie beim ESV Knittefeld seine fußballerische Karriere, ehe er 2012 zum FC Gratkorn wechselte. Bei den Steirern kam Meusburger hauptsächlich in der zweiten Mannschaft (Landesliga Steiermark) zum Einsatz. Zur Saison 2014/15 unterschrieb der Verteidiger seinen ersten Profi-Vertrag bei der Kapfenberger SV, wo er zusammen mit Albert Vallci erste Erfahrungen in der Sky Go Erste Liga sammeln konnte. Nach drei Spielzeiten bei den Falken wechselte Meusburger zur vergangenen Saison schließlich zum Aufsteiger aus Hartberg und hatte maßgeblichen Anteil am Höhenflug der Oststeirer: In 32 Spielen kam der 24-Jährige auf acht Tore und zwei Vorlagen.

Insgesamt kann Meusburger in seiner Karriere auf 102 Erst-Liga-Partien (13 Tore, neun Assists), sowie 57 Einsätze in der Landesliga Steiermark (fünf Tore) zurückblicken. Zu seinen großen Stärken zählt sein Kopfballspiel, mit dem er vor allem bei Standardsituationen im gegnerischen Strafraum für Gefahr sorgt.

Die Statements

Wacker GM Alfred Hörtnagl

… zur Neuverpflichtung: „Nach seiner sehr starken Erste-Liga-Saison bei Hartberg zählte Stefan Meusburger zu den begehrtesten Defensivspielern der Liga. Wir sind froh, dass wir ihn von unserem Verein überzeugen und mit unseren Zielen begeistern konnten. Er wird unserer Defensive zusätzlich Stabilität verleihen und kann auch offensiv bei Standardsituationen für ordentlich Gefahr sorgen“

Wacker Neuzugang Stefan Meusburger: „Die Fans und das Stadion machen den FC Wacker Innsbruck zu einer Top-Adresse in Österreich. Ich freue mich darauf die schwarz-grünen Farben zu tragen und kann es kaum erwarten mit der Mannschaft auf dem Platz zu stehen.“

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