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Kampfmannschaft

Wacker bindet Shootingstars langfristig

Nach den Vertragsverlängerungen der Routiniers Freitag und Schimpelsberger, konnten nun auch die beiden Zukunftshoffnungen Florian Rieder und Lukas Hupfauf langfristig an den Verein gebunden werden. Beide Spieler erhalten Zweijahresverträge, mit verreinsseitiger Option auf ein weiteres Jahr.

Die Spieler

Insgesamt acht junge Tiroler Talente schafften im vergangenen Sommer den Sprung von der zweiten schwarz-grünen Herrenmannschaft in den Profikader des FC Wacker Innsbruck und wurden mit Jungprofiverträgen ausgestattet. Nun wurden die Verträge um zwei weitere Jahre verlängert.

Florian Rieder (*16. Mai 1996) absolvierte in der laufenden Saison bisher 23 Spiele in der Sky Go Erste Liga (1 Tor, 5 Assists), 3 Cup-Partien (1 Tor, 1 Vorlage) und 5 Spiele in der Regionalliga West (6 Tore). Der 21-jährige offensive Mittelfeldspieler traf bei seinem Profi-Debüt, in der letzten Saison gegen den SV Horn, wenige Minuten nach seiner Einwechslung.

Lukas Hupfauf (*11. September 1996) absolvierte in der laufenden Spielzeit in 13 Spiele in der Sky Go Erste Liga, 8 in der Regionalliga West (1 Torvorlage) und zwei im ÖFB-Cup. Der 21-jährige Abwehrspezialist kann auf beiden defensiven Außenbahnen eingesetzt werden.

Die Statements

Wacker GM Alfred Hörtnagl ….

… zur Vertragsverlängerung von Florian Rieder: „Florian Rieder hat seine Chance voll genutzt und sich in dieser Saison ins Rampenlicht gespielt. Mit seiner unbekümmerten Art und engagierten Spielweise hat er einen entscheidenden Teil zum sportlichen Erfolg unserer Mannschaft beigetragen. Deshalb ist die Vertragsverlängerung der nächste logische Schritt.“

… zur Vertragsverlängerung von Lukas Hupfauf: „Lukas Hupfauf kam nach einer schwereren Verletzung zu Saisonbeginn (Anm. Muskelbündelriss) zu mehreren Einsätzen. Er war immer zur Stelle, wenn er von der Mannschaft gebraucht wurde. Diese Konstanz und Verlässlichkeit zählt zu seinen großen Stärken. Wir freuen uns, dass wir mit Lukas Hupfauf einen talentierten, vielseitig einsetzbaren Abwehrspieler längerfristig binden konnten.“

 

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