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Kampfmannschaft

Dreier zum Frühstück vs. WSG Wattens

Vor dem Tiroler Derby stellen sich uns diese drei Fragen:

1. Sind Jamnig und Harrer wirklich fit?

Ja, unsere beiden Flügelspieler konnten sich wieder fit melden und trainieren seit einigen Tagen mit der Mannschaft. Beide Spieler liegen damit vor dem Zeitplan – eine wirklich erfreuliche Nachricht. Vor allem bei Florian Jamnig waren sämtliche Mediziner einer Meinung – schneller als sechs Wochen, das ist fast unmöglich. Dass unsere Nummer 7 nun schon wieder auf dem Feld stehen kann, ist ein richtig toller Motivationsschub für die gesamte Mannschaft. Ob es für einen Einsatz von Beginn an reicht oder ob unsere Offensivspieler zuerst auf der Bank platznehmen werden, wird sich erst kurz vor Beginn zeigen.

2. Was passiert rund ums Spiel?

Viel. Heute ist zum ersten Mal ein Foodtruck mit dabei. Die Kaos Crew wird auf dem Tivoli Vorplatz (Ecke Nordost) für einen kulinarischen Auftakt sorgen und die Besucher schon vor dem Anpfiff verköstigen. Pro verkauftem Menü geht übrigens ein Teil direkt in den schwarz-grünen Nachwuchs. Für Zoo-Freunde und Familien ist das Tiroler Derby ebenfalls ein ganz besonderes. Jeder Stadiongast (egal ob Tageskarte oder Abonnent), der beim Tiroler Derby mit dabei ist, bekommt in den kommenden zwei Wochen einen ermäßigten Eintritt in den Alpenzoo. Vollzahler zahlen – nach Vorweis der Tivoli Eintrittskarte – den ermäßigten Preis. Ermäßigte zahlen den Kinderpreis. Kinder gehen gratis in den Alpenzoo. Ein toller Auftakt, einer längerfristigen Kooperation zwischen FC Wacker und Alpenzoo?

3. Ist Wattens ein schwerer Gegner?

Oh ja. Die WSG Wattens ist nach Wacker (28) und Hartberg (23) das drittstärkste Frühjahresteam. 18 Punkte holte die Mannschaft von Trainer Thomas Silberberger in den 11 Spielen. Fünf Mal gingen die Wattener dabei als Sieger vom Platz. Nur gegen Hartberg, Ried und eben unseren FC Wacker Innsbruck verließen die Grün-Weißen mit null Punkten das Spielfeld. Dass die Wattener bis in die Haarspitzen motiviert sind, dafür braucht man kein besonders feinfühliger Mensch sein – das hört und liest man in jeder Aussage. Cheftrainer Thomas Silberberger will mit seiner Mannschaft auf keinen Fall Spalier stehen, sondern es unserer Mannschaft so schwer wie möglich machen. Alles angerichtet für ein richtig heißes, tolles Derby.

 

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