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Kampfmannschaft

Spieler im Fokus gegen Kapfenberg

Zum letzten mal in diesem Jahr: diese Personalien stehen heute besonders im Zentrum:

Christopher Knett

Innerhalb weniger Monate hat sich Christopher Knett nicht nur zu einem absoluten Leistungsträger, sondern auch zu einem waschechten Publikumsliebling entwickelt. Je später das Jahr, desto stärker seine Leistungen. Im letzten Heimspiel gegen den FAC hielt unsere Nummer eins seinen Kasten sauber und warf sich der Floridsdorfer Anfangsoffensive gekonnt entgegen. Seinen Paraden war es zu verdanken, dass das Spiel nach 20 Minuten noch bei 0:0 stand, unser Team in weiterer Folge immer besser ins Spiel kam und am Ende verdient und souverän gewann. Und auch gegen Blau Weiß war es unser Torhüter, der zum Matchwinner mutierte. Kurz vor Schluss konnte er den – mehr oder weniger berechtigen – Elfmeter erfolgreich parieren und so die drei Punkte sichern. Schön, dass du seit Sommer bei uns bist!

Albert Vallci

Ein weiterer Neuzugang steht dieser Tage im Fokus. Albert Vallci kam im Sommer von Horn nach Innsbruck. Der baumlange Abwehrmann brauchte ein paar Spiele, um sich in der neuen Umgebung zu stabilisieren und seine wahre Klasse zu zeigen. Vor allem im Herbst zeigte der 21-jährige Defensivspezialist warum unsere sportliche Führung so viel von ihm hält. Mit der nötigen Konsequenz beackert er seine linke Abwehrseite und ist so für manchen quirligen Offensivmann die Endstation. Seine Präsenz am Platz war ein entscheidender Mitgrund dafür, dass unsere Mannschaft die wenigsten Gegentore der Liga erhalten und neun Mal zu null gespielt hat. In dieser Woche erlangte der Defensivmann auch abseits des Platzes (positive!) Berühmtheit. Im Promo-Video „z’koit gibt’s nit“ spielte er an der Seite von Cheftrainer Karl Daxbacher die zweite Hauptrolle. Und das richtig, richtig talentiert:

Stefan Rapp

Ein alter Bekannter kehrt heim. Gäste-Trainer Stefan Rapp spielte nicht nur für unseren Verein (2002 bis 2003), sondern war zwischen 2010 und 2013 auch als Individual-Trainer bei uns aktiv. Seit Anfang August trainiert er die Falken aus Kapfenberg und holte in 16 Spielen im Schnitt 1,25 Punkte. Im ersten Aufeinandertreffen mit seinem Ex-Verein konnte er gleich drei Punkte holen. Das soll heute selbstverständlich nicht passieren. Stefan Rapp wird zwar freundlich & herzlich empfangen werden, vorweihnachtliche Gastgeschenke soll es aber keine geben.

 

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