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Kampfmannschaft

Spieler im Fokus gegen Floridsdorf

Diese Spieler stehen heute besonders im Fokus:

Zlatko Dedic

Unsere Nummer neun liegt in der internen Scorer-Liste auf Rang zwei. Fünf Tore und vier Assists stehen nach 17 absolvierten Partien zu Buche. In jedem zweiten Spiel hat der ehemalige Parma- und Bochum-Stürmer bei einem Torerfolg unserer Mannschaft seinen Fuß direkt im Spiel. Die Quote stimmt also. Doch auf eines wartet der erfahrene Slowene noch immer. Auf seinen ersten Treffer in der Festung Tivoli. Im letzten Spiel gegen den FAC konnte er die zwischenzeitliche Führung erzielen – mit einem Traumtor noch dazu. Wenn ihm das heute wieder gelingt, wäre der Jubel wohl grenzenlos, zum ersten Mal vor heimischem Publikum.

Michael Schimpelsberger

Im Spiel gegen Hartberg war es in der 77 Minute plötzlich mucksmäuschenstill. Unser rechter Außenverteidiger Michael Schimpelsberger war zusammengesackt und liegen geblieben. Seine Hände hielten das rechte Knie. Wer die Verletzungsgeschichte des 26-Jährigen genauer kennt, musste das schlimmste befürchten. Doch unsere Nummer 17 hatte Glück im Unglück. Der dritte Kreuzbandriss seiner Karriere blieb aus, stattdessen musste Schimpi mit einem Meniskusriss vom Feld. Seinen unbändigen Willen bewies der ehemalige Holland-Legionär dann in seiner Reha-Zeit. Schon wenige Stunden nach der OP humpelte Michael Schimpelsberger durch die Stadt. Wenige Tage nach der OP saß er am Fahrrad und nach nur fünf Wochen war er zurück am Feld. Heute feiert er sein Heim-Comeback. Schimpi, alles Gute und auf viele, viele, viele verletzungsfreie und tolle Spiele!

Edrisa Lubega

Der Mann mit der Nummer neun am Rücken ist erst 19 Jahre alt, aber schon vierfacher Nationalspieler Ugandas. Im Winter dieses Jahres kam der Stürmer aus seiner Heimat nach Floridsdorf. In der laufenden Saison zeigt er groß auf. Der pfeilschnelle Angreifer absolvierte bereits 15 Spiele für die Wiener und erzielte dabei fünf Treffer und bereitete ein weiteres vor. Die Qualität von Edrisa Lubega blieb auch Wacker-Coach Karl Daxbacher nicht verborgen „ein toller Spieler, auf den wir gut aufpassen müssen“, lobte unser Trainer den 19-Jährigen im Vorfeld der Partie.

 

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