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Verein

Öffentlichkeitsarbeit: Zu Gast beim Management Club

Im Rahmen eines Sonder-Jour-Fix des Management-Clubs Tirol präsentierten Präsident Gerhard Stocker sowie Peter Margreiter (Marketing) und Felix Kozubek (Kommunikation) die künftigen Pläne unseres Vereins.

 

Mit regem Interesse folgten rund dreißig Vertreter aus der Tiroler Management-, Journalismus- und Fußballszene der Einladung des Management-Clubs Tirol unter der Leitung des mc-Landesvorsitzenden Tirol Helmut Lutz, um sich über den aktuellen Stand der Dinge unseres FC Wacker Innsbruck zu informieren.

Nach einladenden Worten von Helmut Lutz eröffnete Präsident Gerhard Stocker den Sonder-Jour-Fix mit einem kurzen Statement zu seiner Rückkehr zum Verein und zu seinem Führungsstil: „Viele Dinge lassen sich nicht von heute auf morgen umsetzen. Aber wir entwickeln uns Schritt für Schritt weiter. Fußball ist ein Teamsport, alleine kann ich genau gar nichts ausrichten. Deshalb freue ich mich, euch heute gemeinsam mit Peter und Felix unsere Pläne für die nahe schwarz-grüne Zukunft präsentieren zu können.“

Peter Margreiter (Marketing) führte ausführlich die Unterschiede und Gemeinsamkeiten eines Fußballvereins und eines Unternehmens auf: „Viele Dinge sind gleich, einige unterschiedlich. Unsere sportlichen und wirtschaftlichen Leistungen stehen mit überproportionalem Fokus in den Medien und in der Öffentlichkeit. Unsere Leistungen sind direkt messbar und zeigen sich wöchentlich beim Blick auf die Tabelle. Das ist bei einem klassischen Unternehmen nicht so.“ Besonders betonte Margreiter den gesellschaftlichen Auftrag, den man sich selbst auferlegt: „Wir wollen finanziell stabil dastehen um sportlich gute Leistungen zu ermöglichen und um gleichzeitig Vorbild und Motivation für die Jugend zu sein. In der Bevölkerung herrscht große Sehnsucht nach Erfolgen. Wir arbeiten konsequent daran, damit die Wünsche und Erwartungen erfüllt werden. Dahingehend sind wir gut aufgestellt.“

Für Neo-Kommunikationsleiter Felix Kozubek fußt die nachhaltig erfolgreiche Zukunft eines Fußballvereins auf drei Säulen: Finanzen, Sport und Kommunikation. Wie der Verein zukünftig – in Sachen Kommunikation – auftreten soll, erläuterte er in einem Impulsvortrag. „Wir müssen den Verein spürbarer und erlebbarer machen und gleichzeitig um jeden einzelnen Anhänger, Fan und Unterstützer unseres Vereins kämpfen. Wir müssen aufhören schön klingende Zielsetzungen zu versprechen, sondern endlich liefern. Wir müssen all jenen die Hand reichen, die wir in den letzten Jahren, aus den unterschiedlichsten Gründen, auf unserem Weg verloren haben. Egal ob Sponsor, Mitarbeiter, Spieler oder Fan. Eine neue Bescheidenheit und Rückbesinnung auf unsere eigenen Wurzeln und Werte stehen im Mittelpunkt unserer Kommunikation.“

Im Anschluss an die Präsentation fand noch eine kleine Fragerunde statt, die sich vor allem um die Themen Infrastruktur und Finanzen bzw. die generelle Ausrichtung des Vereins drehten. Dabei betonte Präsident Stocker noch einmal, dass man sich Schritt für Schritt weiterentwickeln wolle: „Unsere Aufgabe ist es, spürbar zu machen, dass wir uns positiv entwickeln.“

Sich bei solchen Events zu zeigen und zu diskutieren – das ist der Weg den wir in den kommenden Wochen gehen werden. Das ist Teil einer Öffentlichkeitsarbeit, die dieser Verein braucht. Selbstverständlich neben den sportlichen Leistungen, die stimmen müssen.

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