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Verein

Stellungnahme zu den Vorfällen rund um das Tiroler Derby

Nach einem intensiven Tiroler Derby, das mit einer 1:2-Niederlage für uns endete, kam es nach Schlusspfiff zu unschönen Szenen am Zugang zur Gästekabine.

Wir als FC Wacker Innsbruck verstehen die Enttäuschung der Fans, stellen aber bedingungslos fest, dass wir jegliche Art von Aggression verurteilen. Damit löst man keine Probleme. Wir sind in engem Austausch mit den Behörden und werden diesen Vorfall nicht auf sich beruhen lassen. Der FC Wacker Innsbruck steht aus tiefer Überzeugung zu seiner Verantwortung gegenüber der Jugend und toleriert dieses Vorgehen einiger offensichtlich unbelehrbarer Fans in keinster Weise.

Wir entschuldigen uns bei der WSG Wattens mit Präsidentin Diana Langes und dem Vorstandsteam sowie bei den Anhängern beider Mannschaften. Für die Organisation eines tollen Fußballfestes bedanken wir uns bei den Verantwortlichen der WSG.

General Manager Alfred Hörtnagl möchte zu seinen am Freitag im Interview mit Sky getätigten Äußerungen Stellung nehmen:

General Manager Alfred Hörtnagl möchte zu seinen am Freitag im Interview mit Sky getätigten Äußerungen Stellung nehmen:

Die Tumulte rund um den Kabinengang im Gernot Langes Stadion fanden rund 15-20 Minuten nach den aufgezeichneten Interviews statt. Zum Zeitpunkt des Interviews mit Sky bezog sich General Manager Alfred Hörtnagl ausschließlich auf die Reaktionen der Fans des FC Wacker Innsbruck während des Spiels und auf die Diskussionen und Unmutsäußerungen des schwarz-grünen Anhangs direkt nach Spielende. Dass solche Diskussionen in der derzeitigen sportlichen Situation vorkommen, ist verständlich. Allerdings dürfen diese Reaktionen eine gewisse Grenze nicht überschreiten. Darunter fallen sowohl der Wurf eines Bengalen auf das Spielfeld (und die damit verbundene Spielunterbrechung) als auch die Vorkommnisse lange nach Spielende im Kabinentrakt (von denen Hörtnagl während des aufgezeichneten Interviews keine Kenntnis hatte).

Diese Übergriffe auf die Mannschaftskabine ca. 15-20 Minuten nach den TV-Interviews (rund 40 Minuten nach Spielende) verurteilen Alfred Hörtnagl und der FC Wacker Innsbruck aufs Schärfste.

Wir wollen festhalten, dass der Großteil der Fans die Mannschaft bei jedem Spiel – ob zuhause oder auswärts, bei Erfolgen und auch Niederlagen – tatkräftig unterstützt. Leider ist ein kleiner Teil an Unbelehrbaren dabei, welche diesen positiven Support durch diverse Aktionen – wie auch beim Tiroler Derby am vergangenen Freitag – zunichte machen und auch dem Image des Tiroler Traditionsvereins schaden.

Im Namen des FC Wacker Innsbruck

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