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Kampfmannschaft

4:1 Sieg im letzten Test

Im letzten Test vor Meisterschaftsbeginn gegen den FAC gewann der Tiroler Traditionsverein am Freitagabend gegen die Festungsstädter aus Kufstein mit 4:1. Thomas Pichlmann erzielte einen Doppelpack und schoss sich damit auf den Floridsdorfer Traditionsverein warm.

 

Schon in der sechsten Minute lief Henrik Ojamaa alleine aufs Tor, doch der Kufsteiner Torwart rettete mit einem sehr guten Reflex. In der 22. Minute nutzte Pichlmann einen Abwehrfehler der Gegner perfekt aus, umrundete den Torhüter und hatte keine Mühe, zum 1:0 einzunetzen. In der 32. Minute erhöhte Jürgen Säumel nach Zuspiel von Jamnig durch einen traumhaften Volleyschuss vom 16er zum 2:0. In der 36. Spielminute nutze der FC Kufstein eine kurze Unüberlegtheit der schwarz-grünen Hintermannschaft aus und verkürzten auf 2:1. Dies war auch der Endstand in einer ersten Hälfte, die trotz der beiden Tore noch einiges Potential nach oben offen gelassen hat.

In der Halbzeitpause wechselte Trainer Klaus Schmidt Rami Tekir und Sebastian Siller aus, für die beiden kamen Rene Renner und Christian Deutschmann ins Spiel. Die Partie ging in den kommenden Minuten hin und her, wobei der FC Wacker Innsbruck mit einem Lattenschuss in der 59. Minute noch die beste Chance auf ein Tor hatte. Nach 75 Minuten konnte der sehr gute Torhüter des FC Kufstein einen Elfmeter von Danijel Micic erfolgreich parieren. In der 84. Minute eroberte Jürgen Säumel den Ball beim Spielaufbau der Gegner, passte herrlich auf Thomas Pichlmann, der den Ball mit einem Heber ins lange Eck im gegnerischen Tor zum 3:1 versenkte. Den Schlusspunkt setzte kurz vor Schluss Thomas Hirschhofer mit einem strammen Flachschuss (4:1).

 

FC Wacker Innsbruck – FC Kufstein 4:1 (2:1)

Tivoli W1, 150 Zuschauer

Tore: Pichlmann (22.), Säumel (36.), Pichlmann (84.), Hirschhofer (89.)
FC Wacker Innsbruck: Grünwald – Hölzl, Siller (45. Deutschmann), Kobleder, Lercher (77. Rosenbichler) – Micic (84. Nitzlnader), Säumel – Jamnig (68. Gründler), Ojamaa, Tekir (45. Renner) – Pichlmann (84. Hirschhofer)

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