Im Nachwuchs steht in diesen Wochen die Tiroler Hallenmeisterschaft auf dem Programm. Die U10 konnte sich in souveräner Art und Weise für die Zwischenrunde qualifizieren. Die U16 durfte sich über einen Sieg gegen die Altersgenossen aus Altach freuen und musste eine empfindliche Niederlage gegen die Jungs aus der RB Akademie einstecken.
Torhunger wurde gestillt
Am vergangenen Wochenende startete auch die U10 in die Tiroler Nachwuchshallenmeisterschaft. In der Sporthalle im Landessportcenter trafen die Schwarz-Grünen dabei auf Kematen, Völs, Union Innsbruck, Flaurling und Mötz/Silz. Gleich im Auftaktspiel gegen Völs gab der FC Wacker Innsbruck die Marschrichtung für die Hallenmeisterschaft vor, und diese heißt ganz klar Titelverteidigung. Nach 15 Minuten musste sich die gegnerische Mannschaft mit 10:0 geschlagen geben. Auch die anderen Spiele des Spieltages konnten in ähnlich souveräner Manier gewonnen werden und so konnte sich die U10 nach 5 Spielen, 5 Siegen und einem Torverhältniss von 39:2 als Gruppensieger für die Zwischenrunde qualifizieren.
In drei Wochen trifft die Mannschaft von Trainerteam Norbert Steiner und Martin Bstieler dann auf die anderen Sieger der Vorrunde und kämpft um den Einzug in die Finalrunde am 21.Feber.
U16 erlebte zwei unterschiedliche Tests
Die U16 testete am Wochenende doppelt und konnte so alle fitten Kaderspieler zum Einsatz bringen. Am Samstag war die U16 des Bundesligisten SCR Altach in Innsbruck zu Gast. Den körperlich überlegenen Vorarlbergern konnten die Schwarz-Grünen ihre spielerischen Vorzüge entgegenhalten. Insbesondere in Hälfte eins wussten die Innsbrucker zu überzeugen. Trotz hektischer zweiter Hälfte ging man verdient mit 2:1 als Sieger vom Platz.
Tags darauf ging es nach Liefering gegen die U15 der Jungbullen. Gespielt wurde 3×30 Minuten. Die Jungwackerianer zeigten in den ersten zwei Dritteln eine ordentliche Leistung, einige Akteure erwischten aber nicht ihren besten Tag. Im Stile einer Klassenmannschaft wurde jeder noch so kleine Fehler von den Salzburgern eiskalt bestraft. So stand es nach dem 2. Drittel schon 7:0. Schlussendlich trat man mit einer 14:0 Niederlage die Heimreise an, welche unter dem Titel „Ausflug in eine andere Fußballwelt“ abgehackt werden muss.