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Verein

Jahresrückblick Teil 4

Im letzten Teil unseres Jahresrückblicks widmen wir uns der Präsentation des neuen General Managers Alfred Hörtnagl, dem Westderby im Tivoli und dem Gewinn der Herbstmeisterschaft.

 

Oktober: Der Oktober startete mit einem 1:0 Sieg beim Titelfavoriten LASK. Goalgetter Thomas Pichlmann erzielte das Goldtor. Nicht nur am grünen Rasen war der Tiroler Traditionsverein erfolgreich – nein, auch auf der Herbstmesse gab es den FC Wacker Innsbruck wieder zum Anfassen. Autogrammstunden, Meet and Greets mit Spielern und vieles mehr wurde den Messebesuchern geboten. Doch das Highlight im Oktober war zweifelsohne die Präsentation von Alfred Hörtnagl als General Manager und die Vorstellung der „Mission Wacker 2020″. Aufsteigen, international erfolgreich und im österreichischen Spitzenfeld etablieren sind nur drei Ziele des Tiroler Traditionsvereins.

November: Waren im ersten Westderby seit 10 Jahren noch keine Zuschauer zugelassen, so kamen diese ins Tivoli in Scharen. 8000 begeisterte Schwarz-Grüne peitschten den FC Wacker Innsbruck nach vorne. Schlussendlich reichte es leider nur für ein 1:1 Unentschieden. Gemeinsam mit dem MCI – dem Management Center Innsbruck – wurde eine Ballschussmaschine entwickelt und vorgestellt. Die wackeren Goalies werden damit fleißig trainieren. Der November brachte dem FC Wacker Innsbruck zwei Titel – zwar zwei ohne Mittel, aber trotzdem schön: nach dem Gewinn der Herbstmeisterschaft kürte man sich im letzten Heimspiel des Jahres auch noch zum Winterkönig. Damit wurde ein äußerst erfolgreiches Jahr abgeschlossen.

Dezember: Der Dezember verlief für den FC Wacker Innsbruck ein wenig ruhiger. Nachdem in der ersten Woche des letzten Monats des Jahres noch fleißig trainiert wurde – durchaus anders, als man erwarten konnte: nämlich mit einer Badmintoneinheit und einem abschließenden Ice-Hockey-Match – ging es für die wackeren Kicker in den wohlverdienten Urlaub. Der eine genießt diesen in heimischen Gefilden, den anderen verschlägt es in die Karibik oder nach Asien. Doch: „Wer rastet rostet“, lautet ein Sprichwort. So bereiten sich die wackeren Spieler seit Mitte des Monats mit einem Heimtrainingsprogramm auf den Trainingsstart im Jänner vor.

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