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Verein

Jahresrückblick Teil 3

Im dritten Teil des Jahresrückblicks widmen wir uns dem Siegeslauf des Tiroler Traditionsvereins – vor allem Auswärts war man in den Monaten Juli bis September eine Macht. Lang sehnte man sich nach dem Westerby gegen Austria Salzburg – doch schlussendlich wurde dies zum Fiasko unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

 

Juli: Der wackere Nachwuchs zeigte wieder einmal mit starken Ergebnissen auf: das TT-Turnier mit Finale im Tivoli Stadion Tirol konnte gewonnen werden. Daniel Rosenbichler war Neuzugang Nummer vier, Alexander Riemann Nummer fünf im Wackerdress. Weitere Siege in der Vorbereitung (6:0 Kitzbühel, 5:1 Oberländer Auswahl) und eine knappe Niederlage gegen die Stuttgarter Kickers liesen Wackerherzen höher schlagen. Im ersten Pflichtspiel der neuen Saison musste man allerdings Überstunden machen: Blau Weiß Linz konnte in der ersten Cup-Runde erst in der Verlängerung bezwungen werden. Das erste Spiel in der Meisterschaft endete mit 0:0. Gegner war der KSV 1919.

August: Der erste Auswärtsauftritt der Saison ging im großen Ernst-Happel Stadion über die Bühne. Dort wo normal das rot-weiß-rote Nationalteam Erfolge einfährt, war der FC Wacker Innsbruck beim FAC Wien zu Gast. Dieser erwies sich als sehr gastfreundlich und ermöglichte dem Tiroler Traditionsverein einen nie gefährdeten 5:1-Auswärtserfolg. Dieser Sieg war auch der Beginn einer traumhaften Serie von 7 Auswärtssiegen in Folge. Beim 4:1-Erfolg gegen den FC Liefering erzielte Thomas Pichlmann einen Hattrick. Ende August fand dann das lang ersehnte erste Westderby seit 10 Jahren statt – allerdings nicht vor Zuschauern. Der FCW gewann mit 4:3.

September: Der September begann, wie der August aufgehört hat: mit einem Sieg des FC Wacker Innsbruck. In der Länderspielpause nutzte man die Gelegenheit und testete gegen den deutschen Zweitligisten und Traditionsverein TSV 186 München. Alex Gründler schoss Schwarz-Grün mit einem Doppelpack zum 2:1. In der Meisterschaft ging es in der gleichen Tonart weiter: drei Siege. Im Kurztrainingslager in Bad Waltersdorf konnten die Akkus wieder neu aufgeladen werden. Bei den Damen trennte man sich von Trainer Stephan Glöckner und installierte mit Zoran Tanaskovic einen alten Bekannten. Im Cup gegen den SC Krems musste man wieder über die volle Distanz – und siegte.

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