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Nachwuchs

FC Wacker Innsbruck erobert Coca-Cola CUP in Tirol

Mit einem 2:0-Finalsieg über den IAC kürte sich die U12 unseres FC Wacker Innsbruck in Völs zum Coca-Cola CUP Landessieger. Durch den Einzug in das Endspiel qualifizieren sich beide Innsbrucker Teams für das große Bundesfinale Mitte Juni in der Südstadt. Bereits zum neunten Mal veranstalten ÖFB und Coca-Cola den Coca-Cola CUP, neben dem Samsung Cup und dem Ladies Cup Österreichs dritter nationaler Pokalbewerb.

Die 16 besten Teams Tirols waren in Völs mit dabei. Souverän und ohne Gegentreffer sicherte sich die U12 des FC Wacker Innsbruck den Coca-Cola CUP Landestitel. Im reinen Innsbrucker Finale sorgten Clemens Hubmann und Cem Üstandag mit ihren Treffern für die Entscheidung. Dementsprechend zufrieden war Erfolgscoach Christoph Aschenwald: „Das Team hat die Leistung wieder auf den Punkt erbracht, sie sind allesamt fleißige Spieler, die heute viel Spaß hatten und sich die Qualifikation für das Bundesfinale mehr als verdient haben.“ Als faire Verlierer präsentierte sich die Mannschaft des IAC. „Wir gratulieren den Siegern recht herzlich“, so deren Kapitän Florian Kopp bei der Siegerehrung. Coach Kazim Soyak war trotz der Finalniederlage zufrieden: „Ziel war das Finale und das haben wir erreicht. Es war ein tolles Turnier mit hervorragenden Teams.“ Der FC Wacker Innsbruck und der IAC haben ihr Ticket für das große Finale am 15. und 16. Juni bei Titelverteidiger FC Admira Wacker in der Südstadt sicher. Hoffen darf der drittplatzierte SK Rum, denn unter allen Drittplatzierten der neun Landesturniere wird der letzte Startplatz für das Bundesfinale verlost.

Beeindruckt zeigte sich Wacker-Profi Sebastian Siller, der es ich nicht nehmen ließ, „seine“ U12 anzufeuern. „Es waren von allen Teams tolle Spiele mit viel Begeisterung und Elan.“ Für seine Vereinskollegen hat er einen wichtigen Tipp für das Bundesfinale parat: „Einfach mit der Einstellung und der Freude spielen wie heute. Dann werden sie das Ding rocken!“. Josef Faistenauer, Verkaufsleiter bei Coca-Cola Hellenic, ist überzeugt: „Wer die Begeisterung gesehen hat, dem braucht um unseren Fußball nicht bang werden. Gratulation an die Teams! Das Turnier hat einmal mehr gezeigt, dass wir mit unserem Anliegen, die Jugend zu mehr Bewegung und Sport zu animieren, richtig liegen.“

 

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