Zug/Innsbruck – Orange ist die Farbe von Actavis. Schwarz-Grün sind die Vereinsfarben von Wacker Innsbruck. In der kommenden Saison wird das orangefarbige Actavis-Logo als eine Art Warnung für die Gegner auf dem Trikot der Torhüter von Wacker Innsbrucker stehen. „Wer dem Wacker-Tor zu nahe kommt, ist in Gefahr.“ Hoffentlich kann unser Logo in der Ampelfarbe Orange dazu beitragen, dass die Stürmer der anderen Bundesligavereine nicht zu oft auf das Gehäuse des Tiroler Traditionsvereins schießen“, erklärt Actavis CEO Claudio Albrecht mit einem Augenzwinkern.
Um die Marke Actavis bekannter zu machen, setzt Albrecht verstärkt auf Sportsponsoring. Mit Actavis bekommt Wacker Innsbruck einen der weltweit größten Generikakonzern als neuen Partner. „Actavis-Medikamente helfen Patienten schneller gesund zu werden und halten Krankheitserreger davon ab, ihre Wirkung auszubreiten. Wir hoffen, dass das Actavis-Logo am Trikot der Torhüter von Wacker Innsbruck dazu beiträgt, den ‚gesunden‘ Tiroler Weg des Vereins zu unterstützen“, erläutert Albrecht das zunächst auf ein Jahr abgeschlossenen Engagement.
„Sportsponsoring ist für uns eine hervorragende Möglichkeit, die Marke Actavis bei den Konsumenten zu positionieren. Wir haben uns bereits bei den Qualifikationsspielen zur EURO in Polen und der Ukraine bei mehr als 60 Partien als Sponsor präsentiert und waren im letzten Winter Presenting-Sponsor der Vierschanzentourne und auch im Biathlon –Weltcup. Diese Woche war unser Logo auch am Trikot von einigen Spielern in Wimbledon zu sehen“, sagte Albrecht.
Actavis mit seinem Claim „Think Smart Medicine“ steht vor allem für die künftige Ausrichtung des Konzerns. „Wir werden uns von einem reinen Generikaanbieter zu einem Spezialisten entwickeln, der kreative, ganzheitliche Gesundheitslösungen anbietet.“ Als Beispiele nennt Albrecht Frauengesundheit und Diabetes. „In diesen Feldern wollen wir eine Art One-Stop-Shop offerieren und beispielsweise für Frauen zum Universalanbieter von Medizin für alle Lebenszyklen von der Pubertät bis hin zur Seniorität zu werden. Von der Antibabypille bis zur Hormonbehandlung wird Actavis alle Segmente abdecken.“
Der gebürtige Tiroler Albrecht ist seit 2010 Vorstandsvorsitzender von Actavis mit Sitz in Zug (CH). Der isländische Konzern setzte 2011 mit seinen 10.500 MitarbeiterInnen in mehr als 40 Ländern über 1,83 Milliarden Euro um. Jährlich werden rund 24 Milliarden Tabletten und Arzneimittel produziert und rund 800 Produkte für diverse Krankheitsbilder angeboten.
In einer ersten Reaktion zeigt sich Wacker-Obmann Kaspar Plattner hocherfreut: „Mit Actavis ist es uns gelungen, einen starken und weltweit tätigen Partner von unserem Weg zu überzeugen. Ich bin mit sicher, dass beide Seiten viel Freude an dieser Partnerschaft haben werden.“
Geschäftsführer Gerald Schwaninger freut sich ebenfalls sehr über den prominenten Neuzugang unter den wackeren Sponsoren: „Der FC Wacker Innsbruck steht für Ehrlichkeit, Miteinander und Erfolgsdenken. Mit Actavis ist es gelungen, einen tollen neuen Partner zu gewinnen und wir sind überzeugt, dass die Zusammenarbeit mit Actavis richtungsweisend für die weitere erfolgreiche Entwicklung des Tiroler Traditionsvereins sein wird.
Zu Actavis:
Die Actavis Gruppe gehört zu den weltgrössten Anbieter in der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung qualitativ hochwertiger Generika. Die erfolgreiche Integration von zahlreichen Akquisitionen hat es ermöglicht, dass Actavis heute zu einem der bedeutendsten Anbieter dieser Industrie geworden ist. Das 1956 gegründete Unternehmen beschäftigt mehr als 10.500 Mitarbeiter und operiert erfolgreich in 40 Ländern auf fünf Kontinenten. Jährlich werden 24 Milliarden Tabletten und Arzneimittel produziert. Mehr unter: www.actavis.com