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Kampfmannschaft

Operation, Blutvergiftung und Maske

Für ein wackeres Trio heißt es: Arzt statt Training

Tivoli W1 – 10:30 Uhr – Schusstraining der Kampfmannschaft. Eine Gruppe schließt auf das Tor im Süden ab, die andere auf das Tor im Norden des Trainingsplatzes. Dies ist natürlich nichts Ungewöhnliches. Ein Blick auf die Torhüter allerdings schon. Mit Martin Siding (17 Jahre) und Hannes Maurberger (18 Jahre) stellen sich zwei schwarz-grüne Youngsters den Schüssen entgegen.

Blutvergiftung bei Markus Egger

Wacker-Schlussmann Markus Egger klagte heute in der Früh über allgemeines Unwohlsein und grippeähnliche Beschwerden. Bei einer sofortigen Untersuchung wurde eine leichte Blutvergiftung diagnostiziert, die mit Antibiotika behandelt werden kann. „Markus Egger hat sich letzte Woche ein Hühnerauge am kleinen Zeh entfernen lassen. Dies hat sich entzündet und nun ist eine Blutvergiftung dazugekommen. Sollten die Antibiotika, wie vorgesehen, anschlagen, kann Markus in vier Tagen wieder ins Training einsteigen“, erklärt Wacker-Physiotherapeut Simon Egger.

Bergmann nach Daumenfraktur operiert

Eine weitere Trainingsabstinenz war hingegen eingeplant. Thomas Bergmann hatte sich eine leichte Fraktur am Daumen zugezogen und wurde heute operiert. Dies bedeutet voraussichtlich eine zehntätige Pause für den Mittelfeldmann. Nach Abklingen der operationsbedingten Schwellung kann der 24-jährige mit einer speziellen Schiene allerdings schon wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.

Safar bekommt Maske

Szabolcs Safar wird am Montag nach Innsbruck zurückkehren und bekommt als Schutz für sein lädiertes Nasenbein eine Maske angepasst. Diese Maske muss Safar für mindestens zwei Wochen tragen. Ob die Maske eine große Sichtbehinderung darstellt und Safar für das kommende Heimspiel gegen Ried pausieren muss, kann zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesagt werden.

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