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Verein

Wacker Innsbruck tankt Höhenluft

Georg Harding wird von Pysioptherapeut Florian Prünster auf „3000 Meter“ in der Höhenkammer behandelt (c) jumpandreach.com

Bereits 2010 war die Kampfmannschaft des FC Wacker Innsbruck Partner einer wissenschaftlichen Projektstudie die sich mit Regenerationseffekten in der Höhe befasst. Das Projektteam von Jumpandreach (rund um Gründer Mag. Patrick Murnig), hat daraufhin die ersten richtungsweisenden wissenschaftlichen Hinweise über die Wirksamkeit einer Massage unter hypoxischen Bedingungen hervorbracht. Dieses Projekt ist nun in die zweite Phase gegangen.

Walter Kogler dazu: „Für mich und meine Team sind solch hoch professionellen Projekte ein wichtiger Input für eine stetige Weiterentwicklung. Aus diesem Grund sind wir auch dieses Mal wieder ein Teil des „Forschungsteams“. Entscheidend für eine erfolgreiche Nutzung dieser Methode ist aber letzten Endes, dass die Behandlungsmethode genau auf den Profifußballbereich abgestimmt werden kann.“

Phase II

Erneut mit dabei als Partner von JumpandReach sind ebenso Univ.-Prof. DDr. Martin Burtscher (Institut für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck) und der ÖFB (Österreichischer Fußballbund).

Aufbauend auf den einzigartigen wissenschaftlichen Daten, die in diesem Bereich generiert werden konnten, folgt nun der nächste Schritt. Drei Wochen lang wird zurzeit die Kampfmannschaft um Trainer Walter Kogler im „normalen“ Meisterschaftsbetrieb auf bedeutsame Einflussgrößen der Regeneration getestet. Die zahlreichen Tests werden im Rahmen von „normoxischen“ (unter Normalbedingungen) bzw. „hypoxischen“(in Höhe) Massagen in der Höhenkammer des Sportinstitut der Universität Innsbruck – abwechselnd in einzelnen Kleingruppen – durchgeführt und analysiert.

Dazu Mag. Patrick Murnig: „In dieser von uns entwickelten Projekt-Studie sammeln wir seit über 2 Jahren wissenschaftliche Daten, ob und in welcher Form sich der Aufenthalt in der Höhe auf eine verbesserte Regenerationsfähigkeit auswirkt. In diesem Bereich sind wir auf internationaler Ebene in einer Vorreiterposition, was das Wissen und die optimalen Einsatzmöglichkeiten der Höhenkammer betrifft. Ziel wird es sein, immer weitere Daten zu sammeln, um unsere Handlungsempfehlungen für interessierte Vereine stets optimieren zu können.“

Mehr Informationen unter www.jumpandreach.com

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