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Rassimsus-Verfahren gegen Inaki Bea eingestellt

Inaki Bea verbrachte das Wochenende Wien

Wie zu erwarten hat der zuständige Senat der Bundesliga das Verfahren wegen des Vorwurfs der rassistischen Äußerung durch Inaki Bea eingestellt.

Sprachliches Missverständnis

Inaki Bea war nach dem Cupspiel in Kagran in Wien geblieben, um bei der gestrigen Anhörung persönlich anwesend zu sein. Nach den Ausführungen von Bea war auch für den von einem gerichtlich beeideten Dolmetscher unterstützten Senat 1 offensichtlich, dass es sich um ein sprachliches Missverständis gehandelt hatte. Somit kann sich Bea wieder voll auf seine sportlichen Aufgaben konzentrieren.

Dazu Senat 1-Vorsitzender Dr. Manfred Luczensky: „Die vorliegenden Unterlagen und Aussagen legen offen, dass Begriffe verwendet wurden, die durchaus missverstanden werden können, wenn der Gesprächspartner Spanisch nicht als Muttersprache hat. Dies wurde auch seitens des beigezogenen gerichtlich beeideten Dolmetschers bestätigt.“

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