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Kampfmannschaft

Die Kapfenberger sollen die nächsten sein…

Alexander Hauser kann nach seiner Krankheit wieder voll angreifen

Das Eröffnungsspiel der kommenden Runde tragen am kommenden Samstag der FC Wacker Innsbruck und der Kapfenberger SV um 16:00 Uhr im Tivoli Stadion aus. Während die Obersteirer schon beruhigt für die neue Saison planen können, können die Schwarz-Grünen weiterhin von einem internationalen Startplatz träumen.

Duelle mit verschiedenen Gesichtern

Unterschiedlicher hätten die bisher drei absolvierten Partien zwischen beiden Teams nicht ausgehen können. Das erste Match am 22. September im Franz-Fekete-Stadion war die letzte siegreiche Partie für fünf Spiele und bildete damit den Abschluss des sensationellen ersten Saisonviertels. Schreter, Inaki Bea, Abraham und unfreiwilligerweise Dominique Taboga sorgten damals für den 4:2-Auswärtserfolg. Drei Monate später zeigte unser Team im bitterkalten Tivoli Stadion ein gänzlich anderes Gesicht und wurde von Kapfenberg mit 3:1 geschlagen. Dank eines grandios aufspielenden Deni Alar zeigte die Innsbrucker Verteidigung ungewöhnlich viele Risse an diesem Abend. Zuletzt trafen beide Mannschaften Anfang März aufeinander, wobei aber weder Werner Gregoritsch noch Walter Kogler überschwänglich zu jubeln hatten – ein 0:0, das das Prädikat „Wegschauen“ wahrlich verdiente.

Auseinander gedriftet

Schaut man sich Tabelle zur Winterpause an und vergleicht sie mit der heutigen, so wird schnell klar, dass die Formkurve der Innsbrucker ordentlich gestiegen ist, während die Gäste lange Zeit auf der Stelle traten. Zwar rangierte der FCW schon damals vor den Kapfenbergern – allerdings nur getrennt durch ganze drei Punkte, heute sind es mittlerweile zwölf. Auch sonst kam bei den Kapfenbergern der Frühjahrs-Motor nicht recht in Gang. Zwar verstand es die Gregoritsch-Elf gut, sich gegen die unmittelbare Konkurrenz wie Mattersburg (1:1) und den LASK (0:3) abzusichern, ansonsten blieb man aber im Niemandsland der Tabelle stecken. Zuletzt hagelte es eine 0:5-Niederlage gegen Sturm Graz, womit die Kapfenberger alle Steirer-Derbys an die Grazer verloren.

Mit einem breiten Grinsen in den Mai

Eitel Sonnenschein herrscht dagegen in der Tiroler Landeshauptstadt. Der unerwartete und zugleich wichtige Sieg gegen Salzburg freute nicht nur die Mannschaft, die noch minutenlang mit den zahlreich mitgereisten Auswärtsfans feierte. Auch auf der sportlichen Seite ist für den FC Wacker Innsbruck weiterhin alles möglich. Mit nur drei Punkten Rückstand auf den Tabellendritten Rapid darf der Traum Europa League weiterhin geträumt werden. Auch die wackere Offensivabteilung kommt immer besser in Schwung: Zum ersten Mal seit dem 3:3 im Dezember bei Rapid erzielte Wacker Innsbruck in einem Spiel wieder mehr als zwei Tore – Carlos Merino und Julius Perstaller sei Dank.

Sichert Euch die Karten im Vorverkauf!

An dieser Stelle weist der FC Wacker Innsbruck wieder auf die Möglichkeit hin, sich die Eintrittskarten frühzeitig im Vorverkauf zu sichern. Karten können direkt im Clubmanagement, im Wackerladen, in den Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen sowie in allen Tiroler Raiffeisenbank-Filialen erworben werden. Neben unnötigen Wartezeiten an den Kassen spart man beim Kauf jeder Karte 50 Cent!

Spieldaten:

tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 31. Runde
Samstag, 30. April 2011, 16:00 Uhr
FC Wacker Innsbruck – KSV Superfund
Tivoli Stadion, Innsbruck
SR Manuel Schüttengruber

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