Die Jungs von Trainer Christoph Aschenwald und Christian Steiner haben ein wahres Monsterprogramm hinter sich. Doch das frühe Aufstehen am Samstag / Sonntag um 6:00 Uhr, die 760 km lange Fahrt nach Deutschland und die zehn Stunden Turnierteilnahme haben sich bezahlt gemacht: Mit den Turniersiegen in Heufeld und Grafing bewiesen die Nachwuchskicker des FC Wacker Innsbruck, dass sie auch international gegen jede Mannschaft bestehen können.
Turniersieg in Heufeld
Mit dem Topergebnis von fünf Siegen in Folge und einer Tordifferenz von 23:2 konnte sich die U10-Mannschaft schon am Samstag über ihren ersten Turniersieg im neuen Jahr freuen. Die Jungs von Trainer „Aschi“ besiegten im Finale Angstgegner SPVGG Unterhaching mit 2:1 und überzeugten mit einer souveränen Performance. Offensivdrang und maximale Torausbeute kennzeichneten das Spiel der U10 an diesem Tag.
Turniersieg in Grafing
Ebenfalls fünf Siege in Folge und eine Tordifferenz von 12:0 sprechen auch am Sonntag eine deutliche Sprache: Der Nachwuchs des FC Wacker Innsbruck ist zur Zeit in bestechender Form. Bereits in der Vorrunde wurde Vortagesfinalist SPVGG Unterhaching besiegt, dasselbe Schicksal ereilte im Finalspiel auch den SE Freising, welcher mit 2:0 abgefertigt wurde. Das Ergebnis mit keinem einzigen Gegentreffer unterstrich die tolle Defensivleistung der U10-Jungs, die an diesem Tag aber auch in den Offensivpositionen überzeugen konnten.
Resumee der Tainer
Trainer Christoph Aschenwald fasste die Leistung seiner Mannschaft zusammen: „Gratulation an die Jungs. Sie spielen aus einer gesicherten Abwehr heraus, überbrücken rasch das Mittelfeld und sind auch in der Offensive gut aufgestellt. Ich werde alles daran setzen, dass sie noch lange auf diesem Niveau spielen können.“ Auch Co-Trainer Christian Steiner freute sich über die konsequente Umsetzung der taktischen Vorgaben. Am meisten gefreut haben sich an diesem Wochende aber wohl die Jungs, die mit breitem Grinsen, stolz geschwellter Brust und vollem Bauch – zur Belohnung gab es Gratis-Pizza mit Eis – die Heimreise antreten konnten.
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