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Verein

„Weck das Wackere in dir“ – ist in!??

Der FC Wacker Innsbruck ist bei Alt und Jung wieder „in“

Mit Ende des Monats November 2010 freut sich der FC Wacker Innsbruck über 1500 Mitglieder. Dieser rasante Zuwachs hat sicherlich eine Menge an Gründen und Ursachen. Diese gilt es zu erforschen und als Ansporn zu sehen, sich damit nicht zufrieden zu geben, sondern in weiteren Aktionen, die ihr bald erfahren werdet, noch mehr Menschen für den Tiroler Traditionsverein am Tivoli zu begeistern und ganz nahe an den Club zu binden.

Was macht den Wacker so attraktiv?

Ein ganz wesentlicher Grund ist wahrscheinlich der sportliche Erfolg. Am Ende der abgelaufenen Saison, als der FC Wacker Innsbruck noch in der ADEG Erste Liga spielte, zählte man 680 Mitglieder. Der vielumjubelte Aufstieg war geschafft, die neue Bundesligasaison stand vor der Tür. Im Mitgliederbereich wollte man durch eine gestaffelte Preistabelle attraktiver werden und schuf verschiedenste Kategorien für Kinder, Jugendliche, Studenten, Familien und Pensionisten. Außerdem wurde der Slogan „Wecke das Wackere in dir“ ins Leben gerufen.

Besonders im Wackerladen bemühte man sich bei der Kundenbetreuung um neue Vereinsmitglieder, was sich auch als voller Erfolg erweisen sollte. Von den im Jahr 2010 neu geworbenen Mitgliedern entfallen 37 % auf den auch für den Fanartikel- und Matchkartenverkauf zuständigen kleinen Laden im Herzen der Landeshauptstadt. Auch bereits wackere Mitglieder selbst begeisterten Freunde, Familie und Bekannte, die sich der Wackerfamilie angliederten. Über die Online-Anmeldung kamen knapp 40 % der Neumitglieder ins Boot.

Welche Chancen und Möglichkeiten bringt mir die Mitgliedschaft?

Durch die Mitgliedschaft beim FC Wacker Innsbruck habe ich nicht nur die Möglichkeit den Verein meines Herzens mitzugestalten, sondern erfahre durch verschiedenste Aktivitäten, wie Vereinsabende und Ausflüge, die Neuigkeiten im und um den Klub. Durch meine Stimme ist es mir möglich bei der Generalversammlung mitzubestimmen, den FC Wacker Innsbruck noch bekannter zu machen und so neue Möglichkeiten zu erschließen. Denn je mehr Menschen für Schwarz-Grün stehen, umso interessanter ist der Traditionsklub für jetzige und künftige Sponsoren. Die Buben und Mädchen, die nicht nur begeistert im Stadion die Daumen drücken, sondern selbst dem runden Leder nachjagen, werden auch künftig Vorbildern aus dem eigenen Land nacheifern können.

Wer und wo ist „wacker“?

Das älteste Mitglied wurde im September 1919 geboren, das jüngste im gleichen Monat 2010. Der Frauenanteil beträgt knapp 12%, was sicherlich noch zu steigern ist und sich mit einem immer noch in der Gesellschaft verankerten Vorurteil – Fußball sei ein Männersport – erklären lässt. Dabei unterstützt jedes Vereinsmitglied nicht nur die Herren- und Nachwuchsmannschaften, sondern auch zwei erfolgreiche Damenteams.? Stolz ist man auf die weit reichende Präsenz der Mitglieder: Neben allen österreichischen Bundesländern, sind die USA, Deutschland, Schweden oder Dänemark die Heimatländer der Wackerianer.

Wo geht die Reise hin?

Jetzt müssen die Mitglieder gehalten und betreut werden. Die Marke 1913 ist ganz klar das Ziel im Jahr 2011. Um aus dem zweiten Jahr nicht das Verflixte zu machen, setzt Mitgliederbetreuer André Häberlein wieder auf zahlreiche Aktionen und auch auf die Mithilfe der neuen Vereinsmitglieder: „An jedem Einzelnen liegt es jetzt Verantwortung für den Verein zu übernehmen, sich für den Verein zu engagieren und Mitglieder zu werben“.

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