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Inaki Bea: »Ich wollte nicht mehr nur wegen des Geldes spielen«

Der Ballesterer ist ein Magazin rund um Fußballkultur

Das Fußballmagazin ballesterer bringt in seiner November-Ausgabe ein ausführliches Interview mit Inaki Bea. Der Wacker-Abwehrchef erzählt darin, wie gut er sich bereits in Tirol eingelebt hat, warum er keinen Ferrari zum Glücklichsein braucht und dass er auch als Eisenwarenhändler eine gute Figur gemacht hätte.

»Das Geld konnte mich nicht hierher locken. Ich habe einen Wechsel gebraucht«, sagt Bea. Von Tirol hat er einen sehr guten Eindruck gewonnen: »Wenn man in Aldrans, wo ich wohne, in ein Lokal geht, ist es egal, ob man Fußballer, Installateur oder Maurer ist. In Spanien sind die Unterschiede zwischen den sozialen Klassen viel ausgeprägter. Hier scheinen die Menschen weniger konsumorientiert zu sein.«

Einen Auszug aus dem Interview mit Inaki Bea gibt’s auf der ballesterer-Website. Die November-Ausgabe des Magazins zur Erweiterung des Fußballhorizonts mit der Titelgeschichte zu Lazio Rom ist ab sofort im Zeitschriftenhandel erhältlich. Jahresabos (10 Ausgaben für 29 Euro) sind hier bestellbar.

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