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Verein

Danke Hannes Oberortner

Durfte sich über den Aufstieg des FC Wacker II in die Westliga freuen: Hannes Oberortner

Er war wohl der Spieler mit dem größten Verletzungspech in den letzten beiden Jahren. Immer wenn Hannes Oberortner am Sprung in die Kampfmannschaft war, verhinderte eine Verletzung etliche Einsätze. Jetzt verlässt er den Verein in Richtung Reichenau.

Mit Patellasehnenriss zum FCW

Bereits bei seinem Wechsel zum FC Wacker Innsbruck laborierte Oberortner an einem Patellasehneneinriss und kämpfte sich mühselig zurück. Zahlreiche Sonderschichten bei Ko-Trainer Florian Klausner und viele Therapieeinheiten später konnte er beim FC Wacker Innsbruck II ein wenig Tiroler Liga Luft schnuppern. Aber immer wieder zwangen ihn kleinere Verletzungen kurze Pausen einzulegen, sodass es in der Saison 08/09 zu keinem Einsatz in der Kampfmannschaft reichte.

Knorpelschaden im Sommer 2009

Umso wichtiger wurde er in der zweiten Mannschaft. Mit seiner Dynamik und Laufstärke (O-Ton Wacker II Trainer Ortner) hatte er in seinen wenigen Einsätzen in der Tiroler Liga maßgeblichen Anteil am Aufstieg in die Westliga. Im Sommer 2009 wollte der Linksfuß richtig angreifen, doch daraus wurde nichts. Richtig, wieder eine Verletzung, wieder eine Zwangspause. Ein Knorpelschaden im Knie und fünf Monate Pause beendeten die Träume vom Stammplatz in Walter Koglers Team.

Im Frühjahr ließ der 21-Jährige in der Regionalliga mehrmals seine Klasse aufblitzen, die er ab der kommenden Saison beim Stadtrivalen SV Reichenau zeigen will. Der FC Wacker Innsbruck wünscht Hannes Oberortner eine erfolgreiche und verletzungsfreie Zukunft.

Hier geht’s zu den besten Pics von Hannes Oberortner beim FC Wacker Innsbruck

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