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Verein

Danke Ulrich Winkler

Ein Vorbeikommen gab es bei Uli Winkler für die Gegner selten. Jetzt wechselt er zum LASK.

Ulrich Winkler wird unseren FC Wacker Innsbruck nach der gelungenen Rückkehr in die tipp3 Bundesliga verlassen und ab der kommenden Saison bei LASK Linz spielen. Zwei Jahre lang trug der Vorarlberger den schwarz – grünen Dress. Der Wechsel findet ablösefrei statt.

Die Anfänge

Ulrich Winkler wurde am 6. März 1985 in Feldkirch geboren. In seiner Jugend spielte der Verteidiger für den SC Schwarz-Weiß Bregenz, wo er bis in die Kampfmannschaft vorstieß. Sein Bundesligadebüt gab der Verteidiger im Oktober 2003 gegen Mattersburg. 20 weitere Spiele für Bregenz sollten noch folgen, ehe er im Sommer 2005 bei Altach unterschrieb. Für die Altacher bestritt der Vorarlberger 44 Ligaspiele. Das schönste Erlebnis seiner bisherigen Karriere war für Winkler bis dahin „der Bundesligaaufstieg mit Altach.“

Der Wechsel nach Innsbruck

Im Jänner 2008 wechselte der Vorarlberger zum FC Kärnten. Bei den Kärntnern spielte Winkler 13 Spiele und erhielt zwei gelbe Karten. Doch der Verteidiger konnte den Abstieg in Liga drei nicht verhindern. Ein halbes Jahr später sicherte sich der FC Wacker Innsbruck die Dienste des Verteidigers. Der 25-jährige gehörte seit seiner Verpflichtung der Stammelf an.

Der Dauerbrenner

In der ersten Saison spielte Winkler alle Spiele von Anfang bis Ende. Zwei Mal kassierte die Nummer drei in den 33 Spielen eine gelbe Karte. Am 16. Spieltag traf Wacker Innsbruck auf Austria Lustenau. In Minute elf richtete sich Manuel Schmid den Ball zum Freistoß her. Am Ende der Aktion war der Vorarlberger zur Stelle und bejubelte seinen ersten Treffer im schwarz-grünen Dress. Am nächsten Spieltag ließ sich Winkler erneut als Torschütze feiern. Sein Kopfballtor gegen Red Bull Juniors sicherte dem FC Wacker Innsbruck einen Punkt beim Auswärtsspiel in Salzburg. Zu seinen zwei Toren kamen noch vier Assists. Am Ende der Saison reichte es für den Vizemeistertitel in der ADEG Liga.

Der zweite Aufstieg

Nach der zweiten und vorerst letzten Saison beim FC Wacker Innsbruck bejubelte der Innenverteidiger am Ende seinen zweiten Aufstieg in die Bundesliga. In der abgelaufenen Spielzeit brachte es der Vorarlberger auf 27 Einsätze, da ihn eine Verletzung kurzzeitig außer Gefecht setzte. Die Zahl zwei scheint eine besondere Rolle zu spielen. Auch in der Meistersaison holte sich unsere Nummer drei zwei gelbe Karten ab und erzielte ebenso viele Tore. Abermals netzte er gegen Austria Lustenau ein. Beim Spiel in der dritten Runde am Tivoli vollendete Winkler einen Sara- Freistoß per Kopf zum 5:0 Endstand. Der letzte Treffer im schwarz-grünen Dress gelang dem „Goldköpfchen“ beim 3:0 gegen Gratkorn, abermals nach einer Standardsituation.

Der FC Wacker Innsbruck wünscht dem Vorarlberger, der sich nach den zwei Jahren schon „als halber Tiroler fühlt“ bei seinem neuen Verein alles Gute und freut sich, ihn bald wieder am Tivoli zu begrüßen. Und wer weiß, da der Zahl zwei scheinbar eine große Rolle bei Ulrich Winkler zukommt, vielleicht spielt ja der „halbe Tiroler“ wieder einmal ganz in Schwarz – Grün beim Tiroler Traditionsverein am Tivoli.

Die besten Bilder von Ulrich Winkler:

Weiterführend empfehlen wir folgende Galerie:

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