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Verein

Sein Leben für den FC Wacker

Hans Feichtner ist seit 49 Jahren in verschiedenen Funktionen für den Verein tätig und sammelte über die Jahre zahlreiche Schmuckstücke.

Er überlebte zahlreiche Spieler, Trainer und Präsidenten. Hans Feichtner ist bereits seit 49 Jahren Mitarbeiter des FC Wacker Innsbruck und die „personifizierte Vereinstreue“. Von Samuel Rainer-Thurner

„Ich hab in Erfahrung gebracht, dass der Verein ehrenamtliche Mitarbeiter sucht und mich gemeldet“, erinnert sich Feichtner. „Am 24. Juni 1961 begann ich als Platzverwalter in der Wiesengasse beim Wacker.“ In den Jahren wechselte er zwar seine Tätigkeiten, blieb dem Verein aber nicht nur in den „goldenen 70er Jahren“, sondern auch nach dem Zwangsabstieg im Sommer 2002 treu.

Der Traum eines Wacker-Museums

Nach der Arbeit als Platzverwalter war Feichtner als Mitgliederreferent, Hauptkassier, Schriftführer, Utensilienverwalter, Souvenirverkaufsleiter, Betreuer, sowohl des Bundesnachwuchszentrums, als auch der Kampfmannschaft, und als Mitarbeiter in der Geschäftsstelle tätig. „Ich habe in den vielen Jahren sehr viel Lustiges und Amüsantes erlebt“, schmunzelt der treue Mitarbeiter. „Besonders über die Zeit mit Trainerlegende Ernst Happel könnte ich mehrere Bücher füllen.“ Am 15. Juni 1974 erhielt Feichtner das Vereinsabzeichen in Gold und anlässlich des 70-jährigen Jubiläums verlieh ihm Wacker Innsbruck für die langjährige Treue und Mitarbeit im Vereinsgeschehen eine Ehrenurkunde. Seit einigen Jahren kümmert sich der Pensionist um die Vereinschronik. „Mein Traum wäre ein Wacker-Museum mit Trophäen und Raritäten, die sich in den Jahren angesammelt haben“, schwärmt der ehrenamtliche Mitarbeiter über eventuelle Pläne zu seinem 50er.

Der FC Wacker Innsbruck möchte sich bei der Tiroler Woche für die zur Verfügungstellung des Artikels von Samuel Rainer-Thurner bedanken.

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