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Verein

„Es ist eine Ehre für Wacker Innsbruck arbeiten zu dürfen“

Lukas Schweinberger (li.) und Florian Sitz (re.) freuen sich schon auf ihre Aufgaben im Clubmanagement

Mit Lukas Schweinberger (24) und Florian Sitz (28) hat das Club Management zwei neue Gesichter bekommen. Sie verstärken das Team rund um Gerald Schwaninger und werden in Zukunft die Entwicklung des Vereins mitgestalten. Die Online Redaktion hat beide getroffen, um über ihre

Aufgabenbereiche, ihren Bezug zu Wacker, sowie über ihre Ziele und Visionen zu sprechen.

Online Redaktion: Erstmal Willkommen beim Club! Wie ist euer Engagement beim FC Wacker Innsbruck zu Stande gekommen?

Lukas Schweinberger: Ich bin seit 2005 ehrenamtlich beim Verein tätig. Anfangs hab ich bei der „Bandencrew“ von Almer Willi mitgearbeitet. Mit der Zeit haben sich die Aufgaben dann aber intensiviert und nicht nur mehr auf die Spieltage beschränkt. Mein ehrenamtliches Engagement gipfelte in der Organisation und den Aufbau des Fanfests. Aufgrund meines Engagements und der intensiven Zusammenarbeit ist dann Gerald Schwaninger an mich herangetreten und hat mich gefragt, ob ich für den Verein hauptberuflich tätig sein will. Da habe ich natürlich nicht lange überlegen müssen und stelle mein Studium gerne hinten an.

Florian Sitz: Auch ich war lange ehrenamtlich für den Verein tätig. Angefangen bei der Beteiligung an der Konzipierung und Betreuung der Homepage, über die Mitarbeit am Markengrundbuch bis zum Design der Vereinsartikel, habe ich schon viel Erfahrung rund um den FC Wacker Innsbruck sammeln dürfen. Auch in etlichen anderen Projekten habe ich schon lange eng mit dem Club Management zusammengearbeitet. Und es ist mir nun wirklich eine Ehre für unseren FC Wacker Innsbruck im Kern des Vereins arbeiten zu dürfen.

Was habt ihr zukünftig für einen Aufgabenbereich beim Verein?

LS: Ich sehe meine Kernaufgabe darin, die gesamte Infrastruktur des Vereins zu verbessern. Man muss erkennen, wo der Verein beheimatet ist. Das Umfeld muss den Mitarbeitern und Spielern ein angenehmes Arbeiten ermöglichen und die Mitglieder und Fans müssen sich mit der Heimstätte des Vereins identifizieren können. Es muss einfach jeder gerne aufs Tivoli kommen und sich dort zu Hause fühlen.

FS: Ich werde mich in erster Linie um die interne und externe Kommunikation kümmern und werde Gerald Schwaninger den Posten des Fanbeauftragten abnehmen. Natürlich werde ich auch weiterhin gemeinsam mit der Online Redaktion die Vereinshomepage betreuen, um den Wacker Fans als Ergänzung zu den Printmedien aktuelle Informationen rund um den Verein liefern zu können. Weitere Aufgabenbereiche werden sich dann wohl während meiner Tätigkeit herauskristallisieren.

Könnt ihr nach der kurzen Einarbeitungszeit auch schon Ziele definieren?

LS: Es gibt sicher große Projekte und Zielvorstellungen, bevor man sich aber diesen widmet, muss man den Verein zuerst wieder breit in der in der Gesellschaft verankern. Dies ist sicher noch ein weiter und langer Weg, den ich aber gerne bereit bin zu gehen. Am Anfang werde ich Ideen umsetzen, die leicht zu verwirklich sind, den Verein nach außen sichtbar machen und ohne große bürokratische Hürden umzusetzen sind.

FS: Ich sehe das ähnlich wie Lukas. Das grundlegende Ziel ist es sicher, den FC Wacker Innsbruck als lebendiges Kulturgut in der Tiroler Bevölkerung zu verankern. Ehrlich und offen zu arbeiten und als Wacker Innsbruck das Selbstvertrauen zu entwickeln, um ein starker Repräsentant des Landes Tirol zu sein. Ziele in meinem Aufgabengebiet will ich jetzt gar keine definieren oder vorwegnehmen. Positive Entwicklungen müssen spürbar sein und im Endeffekt wird dann sowieso jeder am Output gemessen.

Vielen Dank für das Gespräch.

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