Das zweite Wacker Innsbruck Wattterturnier ist Geschichte und acht strahlende Sieger durften sich über tolle Leistungen und tolle Preise freuen. Die größte Freude aber hatten zwei Vertreter des W-Teams, die sich nach einem mehrstündigen Wattermarathon im Finale gegen das Team von
Gastgeber „Stoffl“ durchsetzten und den Titel des 2. „Wacker Watterturniersiegers“ in schwarz-grüne Hände holten.
Ein wirklich wackerer Watterabend
Über 50 Teams ritterten um den Sieg im Watterturnier. Es wurde geblufft, geflucht, Niederlagen „auf die schlechten Karten gschoben“ und Spiele im letzten Moment noch gedreht. Nach der Vorrunde wurde die Anzahl der Teams auf 12 dezimiert, die sich in zwei Gruppen um den Aufstieg ins Halbfinale duellierten. Hier möchten wir besonders Manuel Vötter, einen jungen Wackerfan herausheben, der mit seinem Vater bis ins Halbfinale vorstieß und den ein oder anderen alten Hasen wirklich alt aussehen ließ.
Finale, Finale, Watterturnierfinale…
Im Halbfinale mussten sich Manuel und sein Vater zwar den Turniersiegern geschlagen geben, sie konnten aber mit dem Sieg im Spiel um Platz drei noch einen tollen Ausklang des Abends feiern. Das Finale selbst war eine knappe Angelegenheit mit dem glücklicheren Ende für Pascal Oesch und Florian Sitz. Glücklich durfte aber alle Finalisten sein. Jeder Spieler der in die Finalrunde kam durfte sich über ein Frühjahrsabo und tolle Preise aus dem Wackerladen freuen.
Wir danken allen Spielerinnen und Spielern für die Teilnahme, hoffen, dass ihr alle Spass hattet und freuen uns schon auf ein nächstes Mal.
Ein Dank für die Teilnahme gilt auch den Vätern von Julius&Thomas Perstaller und Marco Kofler, die zwar knapp den Aufstieg in die vorletzte Runde verpassten, durch ihr Kommen aber ein eindeutiges Zeichen „Pro Wackerfamilie“ setzten.
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